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Neues Ergebniss zum hba1c

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G

Gast

Guest
https://link.springer.com/article/10.1007/s15034-017-1059-5

Erschreckend wie schnell der hba1c in der Diagnose seine Stellung verloren hat. Man hat dazu ja schon einiges gelesen, dass er nun aber von führenden Diabetologen so negativ gesehen wird habe ich nicht erwartet. 1/3 mehr Diabetiker wenn Glukose gegenüber hba1c gemessen wird. Wieso wird er überhaupt noch genutzt?
Gruß Tati
 
tatjana, was würdest du davon halten,
bevor du etwas postest den link, den du als grundlage deines ergusses
angibst, "bitte erstmal VERSTEHEND zu lesen" !
da steht nämlich absolut nichts anderes drin als wir hier seit jahren schreiben.
und ja es gibt einflüsse die den hba1c wert ändern, was aber mal wieder im artikel vergessen wurde, es gibt noch mehr einflüsse die die nüchternglukosewerte ändern, auch dies ist hier allgemein bekannt!
bitte lerne lesen, du nervst.
klaus
 
Ich denke, Tjana und Menschen, die ähnlich denken, geht es um nichts anderes, als um das möglichst genaue Erkennen des ersten Überschreitens eines Grenzwertes zur Diagnose Diabetes. So als wenn dieses erste Überschreiten den Start der Fehlfunktion kennzeichnen würde, die Diabetes mellitus heißt. Und das ist das grundlegende Missverständnis. Eine Streubreite von 10-20% und mehr um die Grenzwerte macht nämlich physiologisch = direkt medizinisch nachweisbar nicht den geringsten Unterschied.

Denn alle Typen starten=beginnen=haben-ihre(n)-Ursprungsdefekt(e) im völlig gesunden BZ-Bereich, und sind schon recht weit entwickelt, wenn der BZ anfängt, über den völlig gesunden Bereich hinaus anzusteigen. Die Grenzwerte sagen lediglich, ab wann diese Entwicklung als medizinisch behandlungsbedürftig gilt. Und diese Bedhandlungsbedürftigkeit wird bei allen Definitions-Krankheiten direkt abhängig von der Behandlungsmöglichkeit definiert: So würden die Diagnose-Grenzwerte für Diabetes locker auf die der kompletten Remission (HBA1c 6 und besser und nüchtern zuverlässig unter 100mg/dl) abgesenkt, wenn neue Möglichkeiten die Ärzte mehrheitlich in den Stand versetzen würden, ihre Patienten ohne deren mehr als morgens-mittags-abends-Zutun in diesem Rahmen darauf einzustellen.
 
Danke dass Du mir recht gibst Jürgen .
Ich verstehe auch nicht warum Klaus immer so aggressiv reagiert. Eigentlich schade. ;)
Danke für Deine Bestätigung.
Gruß Tati
 
Na dass hat man schon rausgehört Jürgen und Du hast ja auch schon in vielen Statements erklärt, dass Du den hba1c als den am wenigsten geeignetsten Diagnoseparameter ansiehst, da er als letztes der bekannten Parameter bei einer Erkrankung ansteigt. Als erstes ist die Steigung bei einem Defekt wohl im OGTT zu erkennen bevor der Nüchternzucker und letztendlich dann allmählich der hba1c ansteigt. Daher sind wir da ja einer Meinung.
 
Ich hab z.B. geschrieben:

alle Typen starten=beginnen=haben-ihre(n)-Ursprungsdefekt(e) im völlig gesunden BZ-Bereich, und sind schon recht weit entwickelt, wenn der BZ anfängt, über den völlig gesunden Bereich hinaus anzusteigen.

bedeutet konkret, dass zur Diagnose keinen ernsthaften defektbezogenen Unterschied macht, ob der Grenzwert für den Nüchtern-BZ 100 oder 140mg/dl ist, der für den 2-Stunden-oGTT-Wert 160 oder 240 und der für den HBA1c irgendwo zwischen 6 und 7.

ABSOLUT KEINE ZUSTIMMUNG ZUM VORZUG IRGEND EINES WERTES ZUM ZWECK DER DIAGNOSE!
 
-- tatjana , jetzt hat dir auch jürgen mal bewiesen daß du dringend verstehendes lesen lernen solltest.- da mangelt es erheblich bei dir.
wie auch in deinem link , dort steh absolut nichts drin von dem was du immer wieder wie eine endlosschleife beim tonband postest.
der artikel ist typisches sommer bla bla, weil man lange nichts vom ddz gehört hat, und daß mehr leute dm haben als diagnostiziert, wird "vermutet". na toll das vermute ich auch.
 
Hat sich bei ihm mal anders angehört als er noch erklärtw dass bei hba1c unter 5,5 keine störung vorliegen könnte und er bei so einem wert niemanden seiner bekannten empfehlen würde sich weiter zu testen
 
Ich denke, Tjana und Menschen, die ähnlich denken, geht es um nichts anderes, als um das möglichst genaue Erkennen des ersten Überschreitens eines Grenzwertes zur Diagnose Diabetes. So als wenn dieses erste Überschreiten den Start der Fehlfunktion kennzeichnen würde, die Diabetes mellitus heißt. Und das ist das grundlegende Missverständnis. Eine Streubreite von 10-20% und mehr um die Grenzwerte macht nämlich physiologisch = direkt medizinisch nachweisbar nicht den geringsten Unterschied.

Denn alle Typen starten=beginnen=haben-ihre(n)-Ursprungsdefekt(e) im völlig gesunden BZ-Bereich, und sind schon recht weit entwickelt, wenn der BZ anfängt, über den völlig gesunden Bereich hinaus anzusteigen. Die Grenzwerte sagen lediglich, ab wann diese Entwicklung als medizinisch behandlungsbedürftig gilt. Und diese Bedhandlungsbedürftigkeit wird bei allen Definitions-Krankheiten direkt abhängig von der Behandlungsmöglichkeit definiert: So würden die Diagnose-Grenzwerte für Diabetes locker auf die der kompletten Remission (HBA1c 6 und besser und nüchtern zuverlässig unter 100mg/dl) abgesenkt, wenn neue Möglichkeiten die Ärzte mehrheitlich in den Stand versetzen würden, ihre Patienten ohne deren mehr als morgens-mittags-abends-Zutun in diesem Rahmen darauf einzustellen.

Der Beitrag ist anspruchsvoll. Gefällt mir!
 
https://link.springer.com/article/10.1007/s15034-017-1059-5

Erschreckend wie schnell der hba1c in der Diagnose seine Stellung verloren hat. Man hat dazu ja schon einiges gelesen, dass er nun aber von führenden Diabetologen so negativ gesehen wird habe ich nicht erwartet. 1/3 mehr Diabetiker wenn Glukose gegenüber hba1c gemessen wird. Wieso wird er überhaupt noch genutzt?
Gruß Tati

Schon wieder diese HbA1c-Diskussion?!
Meist wird über die Kriterien für den HbA1c-Wert als Diagnose diskutiert. Viel relevanter ist, ab welchem HbA1c-Wert und wenn wie behandelt wird?!
 
Danke Dr. Keuthage. Damit geben sie recht dass der hba1c in der Diagnose nichts zu suchen hat sondern als wichtiger Paramete in Krankheitsverlauf zu sehen ist. Velen Dank dafür.
Gruß Tati
Das ist das gleiche worüber die ddg ja auch diskutiert hatte
 
Du nervst :( und nein, Dr. Keuthage hat etwas ganz anderes gesagt.

Ich denke aber, dass es keinen Sinn macht, dir das näher zu erläutern. Du bräuchtest nur zu lesen, was geschrieben wurde. Allerdings müsstest du dir dabei noch die Mühe machen, das Geschriebene auch verstehen zu wollen.
 
tatjana, letzte warnung, bitte höre auf posts anderer absichtlich falsch zu interpretieren. inzwischen glaube nicht mehr an dummheit, sondern werte es als bosheit von dir.
fazit --- du hast noch nicht einen sinnvollen beitrag hier geleistet,
1. hast du überhaupt diabetes ?
2. ist es deine absicht neulinge zu verunsichern, oder ist es nur ein tic von dir ?
was trolls aus einem forum machen können (sofern sie dürfen), kannst du am nachbarforum sehen (chaos und idiotenposts) und genau das wollen wir hier nicht.
ich bin wie auch andere hier schon recht lange aktiv, und habe leider miterleben müssen wie etliche wirklich gute diabetesforen an trollen zu grunde gingen (ua auch das ddz-forum,und noch mehrere)
daher auch diese intervention.
mfg. klaus
 
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