P
po-liebhaber
Guest
fesselnd
sie saßen nah beieinander und schauten sich verliebt an. statt irgendetwas zu fragen oder zu bitten, nahm er plötzlich ihre hände, und sie ließ es geschehen, und er führte ihre hände hinter ihren nacken und legte sie dort ab. dann sagte er, dass die hände dort jetzt gefesselt seien und sie sie nicht dort fort bewegen könne. sie nickte und war schon ein wenig elektrisiert von der situation. er sah sie eine weile an, ein wenig von oben nach unten, sie fühlte sich gemustert, aber ihre erwartung steigerte sich. er kam näher und gab ihr einfach einen intensiven kuss auf den mund, den sie passiver als sonst erwiderte. dann zog er ihren pulli vorn hoch, bis ihre brüste hervorkamen. ihre schönen brüste waren wie immer ohne bh. er nahm von ihrer rechten brust, die ihm näher war, so viel wie möglich in seinen mund und saugte, lange. beinahe hätte sie ihre hände vom nacken gelöst, aber dann blieb sie doch dabei, denn die empfindungen waren ganz neue. nachdem er auch noch die andere brust genau so genossen hatte, stand er auf, zog seinen penis aus der hose, hielt weiter ihren pulli hoch, und machte streichelbewegungen mit seinem penis an ihren brüsten, hin und her, kreisend, die seiten wechselnd, mit ausdauer. ihre brustwarzen waren immer härter geworden, und als sie so an sich herunter sah auf diesen wandernden penis an ihren brüsten, da fühlte sie plötzlich die unbändige lust, diesen penis in ihrem mund zu haben. und natürlich hatte er den gleichen wunsch. ist es überhaupt möglich, dass in der stunde des zusmmenseins beide nicht die gleichen wünsche ... - aber ihre gedanken wurden in die unwichtigkeit verschoben, denn sein penis war schon dabei, eingang in ihren mund zu suchen. als er dann drin war und die ersehnte feuchte wärme spürte, hielt er inne, um sie nicht hzu überfordern. aber sie begann dann, sich zu bewegen, vor und zuvück, vor und zurück. ihr fiel ein, dass sie sich mal über ein sexfoto gewundert hatte, bei dem ein penis ganz unglaublich tief in einem frauenmund eingetaucht war, und sie wollte plötzlich fühlen, wie das ist. sie traute sich so weit vor, dass die eichel in ihrem rachen an grenzen stieß. dann ging sie ein wenig zurück. aber es gefiel ihr. da war natürlich ein wenig dieser würgereiz, wenn das ganze zu weit ging, aber bis kurz davor überwog doch das lustgefühl bei weitem diesen reiz. so ging sie immer wieder bis an die gerade noch erträgtliche grenze. es war ein gefühl von totalem aufnehmen, von bereit sein, auch von in-besitz-nehmen. so hatte sie es noch nie erlebt. plötzlich nahm er ihre hände vom nacken, stand auf, und führte sie an den nahen tisch. dort geleitete er sie ohne jeden widerstand so, dass sie sich über den tisch beugte. er befreite ihren po von der kleidung, was ganz schnell ging. nun setzte er sich auf einen stuhl und genoß erst einmal den anblick, der sich ihm bot.
sie saßen nah beieinander und schauten sich verliebt an. statt irgendetwas zu fragen oder zu bitten, nahm er plötzlich ihre hände, und sie ließ es geschehen, und er führte ihre hände hinter ihren nacken und legte sie dort ab. dann sagte er, dass die hände dort jetzt gefesselt seien und sie sie nicht dort fort bewegen könne. sie nickte und war schon ein wenig elektrisiert von der situation. er sah sie eine weile an, ein wenig von oben nach unten, sie fühlte sich gemustert, aber ihre erwartung steigerte sich. er kam näher und gab ihr einfach einen intensiven kuss auf den mund, den sie passiver als sonst erwiderte. dann zog er ihren pulli vorn hoch, bis ihre brüste hervorkamen. ihre schönen brüste waren wie immer ohne bh. er nahm von ihrer rechten brust, die ihm näher war, so viel wie möglich in seinen mund und saugte, lange. beinahe hätte sie ihre hände vom nacken gelöst, aber dann blieb sie doch dabei, denn die empfindungen waren ganz neue. nachdem er auch noch die andere brust genau so genossen hatte, stand er auf, zog seinen penis aus der hose, hielt weiter ihren pulli hoch, und machte streichelbewegungen mit seinem penis an ihren brüsten, hin und her, kreisend, die seiten wechselnd, mit ausdauer. ihre brustwarzen waren immer härter geworden, und als sie so an sich herunter sah auf diesen wandernden penis an ihren brüsten, da fühlte sie plötzlich die unbändige lust, diesen penis in ihrem mund zu haben. und natürlich hatte er den gleichen wunsch. ist es überhaupt möglich, dass in der stunde des zusmmenseins beide nicht die gleichen wünsche ... - aber ihre gedanken wurden in die unwichtigkeit verschoben, denn sein penis war schon dabei, eingang in ihren mund zu suchen. als er dann drin war und die ersehnte feuchte wärme spürte, hielt er inne, um sie nicht hzu überfordern. aber sie begann dann, sich zu bewegen, vor und zuvück, vor und zurück. ihr fiel ein, dass sie sich mal über ein sexfoto gewundert hatte, bei dem ein penis ganz unglaublich tief in einem frauenmund eingetaucht war, und sie wollte plötzlich fühlen, wie das ist. sie traute sich so weit vor, dass die eichel in ihrem rachen an grenzen stieß. dann ging sie ein wenig zurück. aber es gefiel ihr. da war natürlich ein wenig dieser würgereiz, wenn das ganze zu weit ging, aber bis kurz davor überwog doch das lustgefühl bei weitem diesen reiz. so ging sie immer wieder bis an die gerade noch erträgtliche grenze. es war ein gefühl von totalem aufnehmen, von bereit sein, auch von in-besitz-nehmen. so hatte sie es noch nie erlebt. plötzlich nahm er ihre hände vom nacken, stand auf, und führte sie an den nahen tisch. dort geleitete er sie ohne jeden widerstand so, dass sie sich über den tisch beugte. er befreite ihren po von der kleidung, was ganz schnell ging. nun setzte er sich auf einen stuhl und genoß erst einmal den anblick, der sich ihm bot.
