• Was passiert bei einer Wurzelbehandlung? Was tun bei Zahnschmerzen? In unserem expertenbetreuten Forum Zahnmedizin können Sie Fragen rund um die Zähne stellen.

Neue Füllung-seit Wochen Schmerzen

TEST TEST TEST 123

Man gewöhnt sich dran, sofern es nicht immer mal wieder extrem wird.

Ja, ich glaube manche Schmerzzusammenhänge sind auch noch gar nicht so erforscht, man hat ja nicht selten Schmerzen ohne dass was gefunden wird, dann werkelt der Zahnarzt trotzdem dran rum und fünf Termine später ist es relativ weg, ohne dass der Zahnarzt selber eine Ahnung davon hat was er nun richtig gemacht hat.;-)
 
Das hat man bei mir damals auch nicht erkannt.
Tatsächlich war eben dieser Schneidezahn u. die
streuende Entzündung Schuld an den beidseitigen
Beschwerden.
Nach der WSR ging es ja erst richtig los u. die
NNH-OP hat auch nicht viel geändert, im Gegenteil.
Habe heute noch mit Kiefer- u. Gesichtschmerzen zu tun
Allerdings nur noch linksseitig. Viel mir sofort nach der OP
auf, seitdem ist meine linke Wange auch immer etwas
geschwollen
Hatte ja damals im Studentenkurs alle Zähne v. Grund
auf sanieren lassen. Mit Erfolg. Gab auch nichts kritisches !
Was sich keiner erklären konnte, das die Lokalanesthesie
teils nicht wie gewünscht anschlug u. nachgespritzt
werden mußte. Ich auch nicht.
Monatelang ging das mit den Beschwerden weiter.
Manchmal beim Essen bekam ich den Mund nicht mehr
zu weil der Schmerz so heftig in den Kiefer einschoss.
Immer wieder Zahnschmerzen, Kieferschmerzen.

Habe mir dann aus Verzweiflung nach u. nach die Zähne
ziehen lassen. Hat nach jeder Extraktion, den Extraktionen
teils Monate bis zu fast 2 J. gedauert. Immer noch diese
Phantomschmerzen, echte Zahnschmerzen wo keiner
mehr ist.
Sehr, sehr selten habe ich heute manchmal noch am 2/1er
dieses ziepen, als wenn dieser wieder da wäre.
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Die Probleme lagen nicht bei den Zähnen, sondern bei der
lange verschleppten Entzündung des 1/1er (Granulom u. Fistel).
Den 1/5er hatte ich Monate zuvor ziehen lassen, war auch
Wurzelbehandelt u. gestiftet, wollte ich sanieren lassen, wurde
verweigert.
Von einem Tag auf den anderen eine Trigeminusneuralgie.
Deutlich nachvollziehbar der 1/5er durch den Kiefer, entlang
neben der Nase bis über das rechte Auge.
Mußte zur Spätschicht, Notfalltermin, raus den Zahn.
Eine Erleichterung !!! Alles hat reagiert, der ganze Körper !
Es hat noch einige Std. gedauert u. die Schmerzen waren weg.
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Was ich damit eigentlich sagen will:
tatsächlich kann es sein, das man einen Zahnschmerz nicht
immer direkt lokalisieren kann.
Es scheint der Nachbarzahn zu sein.
Wenn bleibt der Schmerz auf die Seite bezogen.

Wenn es wechselseitige Bezüge gibt, hat das einen
anderen Hintergrund.
Ein Problem kann auch die Kieferhöhle sein.
Hier kann es bei Entzündung auch zu Kiefer- od.
Zahnschmerzen kommen.
Das umgekehrte kann auch der Fall sein.
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Hast Du dich mal von einem HNO durchchecken lassen?
CT, MRT z.B. zumindest in einer Akkutphase ?
LG
 
Ja, wurde alles mögliche untersucht, auch wegen dem Clusterkopfschmerz hatte ich immer wieder MRT`s und CT`s, sowohl vom Neurologen angestoßen, als auch Zahnarzt und HNO.
Es ist wohl einfach manchmal so und dann kommt man dem vielleicht mal per Zufall auf die Spur, oder wenn was neues entdeckt wird was bis dahin niemand kannte.
Bringen tut es eh nichts, immer weiter nach irgendeinem Arzt zu suchen der da weiter hilft.

Als letzte Möglichkeit vielleicht irgendwann mal in eine Schmerzklinik, eventuell auch mal in Richtung Fibromyalgie schauen, das wäre der letzte Ansatz den ich noch beim Neurologen ansprechen werde.
Alles andere habe ich, soweit ich das beurteilen kann und was von den Ärzten als sinnvoll erachtet wurde, durch.
 
Kenne das selber zur genüge.
Eben seit diesem einen Zahn 1/1.
Obwohl im RÖ auch CT deutlich sichtbar,
keiner hat was gemacht, veranlasst.
Erst 1 1/2 Jahre später die WSR.

Ich werde auch eine Antwort nie vergessen:
es handelt sich nur um ein Überbein, das könnte
mal Probleme machen !
Daß das Ding schon 11 Jahre alt war, hat keinen
interessiert. Auch einen Kieferchirurgen nicht, den
ich im Anschluß aufgesucht habe.
Allerdings auch sehr junge Ärzte.
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Habe inzwischen auch aufgegeben.
Hätte damals auch die KK involvieren können.
Nur irgendwann kann man nicht mehr !
Ein riesiger Aufwand obwohl ich viele Unterlagen
bekommen habe u. noch weitere hätte anfordern müssen.
Bzw. noch mal alle Ärzte benennen müßte um Lücken
zu füllen. Dann weitere Termine Gutachter etc.
Ob Alternativmedizin usw.
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Das einzige, heute noch mal die MHH, wieder diesen
Spießrutenlauf v. Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie
zu event. HNO.
Alte Unterlagen herauskramen, Verläufe etc.
Das Ding in der Nase ist dann auch nicht zugeordnet.

Noch mal so eine OP, nein !!!
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Habe mir damals in Schritten selbst geholfen nach
monatelangem Gestank nach Eiter, Rozte u. tgl. ca 3 L.
Kochsalzspülung um überhaupt vernünfitg Luft zu bekommen.
(Erste Aktion schon morgens, Frühschicht z.B.)

Teebaumöl u. Chinaöl.
Nicht zur Nachahmung empfohlen !!!
Hat bei mir jedoch einiges bewirkt u. mache ich heute noch
wenn es wieder extrem wird.
Teebaumöl wirkt antibakteriell.
Chinaöl astringierend u. fördert auch die Schleimproduktion.

Beides ist jedoch nicht ganz ohne Begleiterscheinungen.
Damit sind keine Nebenwirkungen durch z.B. Allergie
od. Überempfindlichkeit gemeint.

Was auch richtig gut tut, ist lange intensive Sonneneinstrahlung,
sofern man das in den Hitzewellen od. mit Schichten usw. noch
hinbekommt.
Seit der OP damals komme ich mit Hitze nicht mehr so klar.
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Drücke Dir die Daumen das Du auch noch einen Weg
findest dieses, dein Rätsel zu lösen.
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Hast Du schon versucht bei den ersten Ansätzen deiner
Symptome eine leichte Schmerztherapie zu machen ?
Z.B. IBU 200 od. IBU 400 ?
Geht mir hier um die Kiefer- u. Gesichtsschmerzsituation.
Das eben nur für bestimmte Phasen.
Nicht betäuben sondern lindern, um möglicherweise für sich
etwas nachzuvollziehen.
Etwas Ruhe reinbringen.
Das ist kein Dauerkonzept, nur bei Bedarf.
Angepasst an die Situation, bis wieder Ruhe eintritt ?

(anderes Präparat)?
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Laufen deine körperlichen Nervenschmerzen parallel zu
den Kieferbeschwerden ?
Oder sind diese getrennt, unabhängig voneinander ?
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Leider kann ich Dir nicht helfen.
Vielleicht findest Du einen neuen Gedankenansatz.
LG
 
Ja, ich hatte wegen den Kopfschmerzen ständig Ibu, Aspirin, Vitamin B und allerhand anderes verschrieben bekommen, mal durchgehend auch in den Schmerzfreien Phasen genommen, mal wenn der Schmerz begann. Hat nichts gebracht, außer dass ich irgendwann während den schlimmen Phasen alles durcheinander genommen habe und alles viel zu hoch dosiert auf einmal, wo mich die Mischung dann in Tiefschlaf versetzt hat, aber auch erst nach der Attacke.
Die Besonderheit bei Cluster ist halt dass da die normalen Schmerzmittel rein gar nichts bringen, nur hatte ich damals diese Diagnose noch nicht und die Neurologen waren wohl auch nicht gewillt sie zu stellen, obwohl es später für eine Ärztin so offensichtlich war dass sie sofort wusste was ich hatte.
Naja, die anderen wussten es sicher auch, die Behandlung wäre ihnen zu teuer gekommen und deshalb hat niemand die Diagnose gestellt, heute wird sie in Schmerzfreien Zeiten von diesen Ärzten akzeptiert, während der Schmerzphasen aber auf Migräne umgeschwenkt, was mir natürlich auch nicht weiter hilft.
Zumindest sind die schlimmen Attacken seit geraumer Zeit weg, nur noch vereinzelt, der Trigeminus ist aber immer noch ein Problem und meldet sich wieder immer häufiger und anhaltender.
Man weiß halt nicht was nun wirklich dahinter steckt, aber ich hoffe halt dass auch das irgendwann einmal verschwindet, vor allem weil mittlerweile diverse Nerven, Muskel, Gelenk und auch innere Schmerzen dazu gekommen sind und noch ein paar andere Dinge.
Für mich hängt das alles irgendwie zusammen, es gibt aber keinen Arzt der das zusammenführen kann.
Ich selber kann ja oft nicht sagen, ist das jetzt der Trigeminus, oder ein Zahn, oder das Ohr, das Auge.......und da es keinen Arzt für alles gibt, muss man immer gleich alle abklappern, die dann nicht selten wieder an die anderen Fachärzte verweisen, oder einfach irgendetwas verschreiben ohne richtig zuzuhören.
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.;-)

Aber dir erging es ja auch nicht besser, mit Symptomen die nicht alltäglich sind muss man halt wirklich einen Glücksgriff mit einem Arzt machen, oder man hat Pech gehabt.
 
Oder man findet in langen Recherchen den Hintergrund
des Dilemmas u. kommt trotz Hinweis auf eben
eine sehr außergewöhnliche Kombination v. Symptomen
nicht einen Schritt weiter !!!
HNO sagt ist nichts, ZA sagt ist nichts.
Nach der OP haben alle alles abgelehnt.
Ob Kieferchirurg auf NHH.
Im Konfrontationsgespräch mit Oberarzt ist mir der
Chirurg zuvor gekommen,damit war die Sache erledigt !
Es ging auch nie darum dem Chirurgen einen Vorwurf zu machen,
der hat seine Arbeit super gemacht ohne Wenn u. Aber !

Für das Vorher u. Nachher konnte dieser nichts !

Allerdings gab es eine mächtige Fehleinschätzung bei der
Antibiose u. im weiteren Umfeld ! Trotz meiner eindeutigen
Hinweise auf die Wirkung die immer mehr nachließ !

Es ging darum das im vorhinein eine Fehleinschätzung der
Gesamtsituation stattgefunden hat.
Ob überhaupt eine Revision der WB etwas hätte bringen
können ? Sehr fraglich !
Extraktion als solches, teils auch fraglich da ohne ausräumen
der Extraktionswunde das Granulom, die Fistel möglicherweise
auch nicht abgeräumt worden wären.

Als ich damals aufgenommen wurde hat mir der aufnehmende
Arzt mitgeteilt das möglicherweise der Kiefer eröffnet wird
um die Entzündung zu entfernen.
Vielleicht wäre das besser gewesen !?
Bin aber fast aus den Latschen gekippt weil es mit ganz
allgemein sehr schlecht ging
3x tgl. 800 mg Ibu war das Rezept.
Hat auch zu einer gewissen Stabilität geführt.
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Leide ist es mir damals nie gelungen alle zusmmen zu führen.
Das gegeneinander abzuwägen

HNO hat seine Meinung, ZA, Kieferchirurg die eigene
Meinung.
Mein allergrößter Fehler war die NNH-OP.
Eine Verzweiflungstat in der Hoffnung auf Besserung.
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Mal ganz ehrlich:
wenn Ärzte nicht weiter wissen finden diese immer Ausreden.

Dann möglicherweise auch das Budget, was sich hoffentlich
inzwischen geändert hat.
Teils kein Interesse vielleicht weil zu aufwendig ?
Keine Zeit, wird auch alles zu schlecht bezahlt !?
Heutzutage läuft alles im Minutentakt !

Dann die imense Bürokratie !

Von aktuell Corona nicht zu sprechen !!!
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Gehe seit damals nur noch in absoluten Ausnahmen wenn
überhaupt noch zu einer Vorsorgeuntersuchung.
Oder einer Untersuchung überhaupt.

Das einzige der Zahnarzt jährlich !
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Manchmal ist Selbsthilfe die beste Hilfe.
Zumindest wenn man für sich selbst etwas erkannt hat.
Mitunter ein Zufallsprodukt od. eine flüchtige Erkenntnis,
ein Gedanke, eine Abwägung, ein Versuch !
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Wie bei mir mit dem Teebaumöl, Chinaöl ?
Warne hier vor der Anwendug wenn man nicht weiß
wie !!!
Ob Allergien vorliegen od. Überempfindlichkeiten

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LG

Ps:
Hoffe das Tanja 123_ hier nicht komplett den Faden verloren hat.

Wenn Sie diese, unsere Diskusion verfolgt hat, könnte das
das ein Schreckensbild ergeben ?

Dem ist aber nicht so !
Das sind absolute Ausnahmesituationen !!!
 
Hoffe das Tanja 123_ hier nicht komplett den Faden verloren hat.

Ja, das hoffe ich auch.;-)

Noch habe ich Hoffnung, dass sich das wieder gibt und hoffe dass du die auch noch hast.
 
Für mich persönlich wenig, es sei denn ich gehe richtig
hart vor wie z.T. beschrieben.
Sollte hier mal wieder ansetzen.
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Für Dich hoffe ich das Du wirklich mal ein Ziel findest
od. für Dich eine Erkenntnis was zumindest die Beschwerden
im Kiefer, Zähne etc. auslösen könnte.
Es muß ja nicht unbedingt alles zusammenhängen,
kann aber zusammenhängen....!?
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Für Tanja 123_:
Wenn Se das alles mitgelesen haben darf Sie das nicht
irritieren.
Es sind absolute Ausnahmesituationen !!!

Wie ist Ihr Stand aktuell ?
Alles Gute
 
Ein Backenzahn tut immer noch beim Kauen weh. Wie gesagt, vorher waren da keine Schmerzen. Karies war wohl sehr tief. Wahrscheinlich wird es auch eine Wurzelbehandlung.
 
Hat er denn mal was rein gespritzt, also Füllung raus und dann ein Mittel rein?
Ich bin da kein Experte, aber bei mir wurde es bisher immer so gemacht, wenn Schmerzen da waren, auch um eine Wurzelbehandlung zu verhindern wurde noch die Möglichkeit versucht das alles wiederzubeleben und zu beruhigen, bzw. dran herumfeilen falls da was beim Biss stört.
Oder hat der Zahnarzt da rein gar nichts mehr dran gemacht, nur gesagt abwarten und tschüss?
 
Das dumme ist, das es sich bei Backenzähnen um
hochkomplexe Zähne handelt.
Habe ich im ersten Beitrag beschrieben.
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Das andere, das ein Zahn inzwischen mit heftigem
Dauerschmerz reagiert (lange Wartezeit).
Hier ist v. einem Trauma auszugehen, auch einer Infektion.
Man kann jedoch auch nicht nur einen Kanal behandeln,
es müssen alle gefunden u. behandelt werden !
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In dieser Situation bringt eine Wiedereröffnung u.
medikamentöse Unterfütterung der Füllung nichts.

Bei jeder Eröffnung geht etwas mehr Zahnsubstanz verloren.

Auch spezielle Aufbaupräparate haben Ihre Grenzen.
Calzium......?, spezielle Füllung als Unterfütterung,
feine Schicht um weitere Kariesbildung zu verhindern
u. den inneren Erhalt, Aufbau des Zahnes zu unterstützen.
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Bei allem muß man auch Grenzen setzten,
der Rest ist experimentieren !
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Hallo Tired,

Zitat:
Hat er denn mal was rein gespritzt, also Füllung raus und dann ein Mittel rein?
Ich bin da kein Experte, aber bei mir wurde es bisher immer so gemacht, wenn Schmerzen da waren, auch um eine Wurzelbehandlung zu verhindern wurde noch die Möglichkeit versucht das alles wiederzubeleben und zu beruhigen, bzw. dran herumfeilen falls da was beim Biss stört.

Machst Du das wirklich seit Jahren ?

Kann auch nicht das Non plus Ultra sein !!!

Für mich stimmt da etwas nicht !?

Auch um eine Wurzlbehandlung zu verhindern !?

Das ist unglaubwürdig !

Beziehe ich jetzt nicht auf Dich persönlich.

Irgend etwas ist hier schief ???
LG
 
Nein, das mache ich natürlich nicht seit Jahren.
Nur wenn ein Zahn Probleme macht und es in Richtung Nerv geht, was auch schon durchaus Erfolg hatte.
Früher hatte ich mal einen Zahnarzt der sich wirklich viel Mühe gab, ich wollte mir eigentlich Zähne ziehen lassen wegen der Schmerzen, hat aber keiner gemacht.
Dieser hat dann bei jedem Besuch von mir, die recht häufig waren, an den entsprechenden Zähnen gefeilt, sehr geduldig, hat auch nie gesagt da ist nichts, sondern: Manchmal findet man einfach nichts, aber die Schmerzen sind ja trotzdem da."
Er hat also über Monate daran herum gewerkelt und in dieser Sache gab der Trigeminus irgendwann tatsächlich für viele Monate Ruhe.
Leider jetzt nicht mehr, der neue Zahnarzt ist jung und lässt sich nicht auf Geduldsbehandlungen ein, wenn er nicht einen sichtbaren Grund dazu hat.
Natürlich musste auch der alte Zahnarzt mal eine Wurzelbehandlung machen, bei der leider die Sperre zwischen Zahn und Weichteilen bei mir fehlte und die Bakterien in diese hinein gefeilt wurden, ziemlich üble Sache, dann noch Allergie gegen das AB bekommen.
Aber da konnte niemand was dafür, ich denke das war aber auch ein Grund weshalb der Mann sich anschließend immer so viel Mühe mit der Kleinarbeit gab und des meist auch erfolgreich.

Hattest du das noch nie, dass ein Zahn kurz vorm Ableben war und dann was hinein gespritzt wurde um ihm noch eine Chance zu geben?
Wurde bei mir zuletzt bei einem überkronten Zahn gemacht und seither kaum noch Probleme.
Natürlich nach begründeten Verdacht, dass er Nerv geschädigt ist.

Und mal ehrlich, die anderen Zahnärzte hatten alle ungefähr so gehandelt wie du es zu sehen scheint, genutzt hatte es nicht und warum dann nicht immer wieder mal nachfeilen?
Am Ende hatte es bei diesem Zahn geholfen, es war halt eine Möglichkeit den Zahn ziehen zu lassen war ausgeschlossen und weiter Schmerzen haben eine schlechte Option.
Bei einem anderen Zahn hat es allergdings nicht gebracht, war aber auch ein anderer Zahnarzt und mittlerweile werden die Schmerzen auch wieder schlimmer.
Aber immerhin, es hatte eine Zeit lang gut geholfen und möglicherweise steht das jetzige Problem ja auch nicht damit im Zusammenhang.

Ich glaube schon, dass Zähne die mal gefüllt oder überkront wurden, durchaus Probleme machen können wenn es nicht hundert Prozent passt und häufiges Nachfeilen helfen kann, war ja auch so und es wurde zwar oft aber eben immer nur ein bisschen gefeilt.

Leider stehen da die meisten Zahnärzte auch auf dem Standpunkt, wo nichts zu erkennen ist muss auch nichts gemacht werden und man bekommt maximal die Empfehlung mal zum Neurologen zu gehen.
Leider kann aber eben doch etwas stören und Schmerzen machen, bzw. den Biss verändern, auch wenn man es nicht sieht.

Es geht aber nur um zwei, drei Zähne und es ist auch sicher nicht so dass bei Schmerzen immer gefeilt oder was rein gespritzt wird, aber manchmal besteht die Möglichkeit dass es hilft und warum dann nicht machen?

Ich kann mich natürlich auch dauerhaft mit den Zahn und Trigeminusschmerzen abfinden, das wäre dann die Alternative.

Aber, da es selten Zahnärzte gibt die so etwas (sehr vorsichtig) versuchen, hat sich das Thema für mich ohnehin erledigt.
 
Das ist heikel, bleibe da auch skeptisch.

Bei mir waren es eben die jungen Ärzte die
alles übersehen bzw. abgetan haben.

Hätte da im nachhinein auch wesentlich mehr erwartet ,
schon auf Grund neuer Erkenntnisse in der Zahnmedizin !
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Ob das hier alles der richtige Weg ist, ich weiß es nicht !?

Alternativ mal einen Endokrinologen aufsuchen,
DVT machen lassen !?
Das unabhängig von allem ?

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Frage:
Wenn es mal wieder richtig Zahnprobleme gibt
u. die Beschwerden relativ erfolgreich behandelt werden ?

Wie geht es Dir danach damit allgemein, auch mit den
anderen Beschwerden !?
Ändert sich da etwas ?
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Ich weiß aus eigener Erfahrung das problembehaftete Zähne
auch ganz allgemein sehr viele Probleme im Organismus
bereiten können.
Das geht über alle Spektren hinweg !!!
Vieles diffus, nicht nachweisbar.
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Dazu gehören auch mitunter Nervenschmerzen
auch in anderen Körperregionen.

Das hat jedoch auch mit Entzündungsreaktionen zu tun,
weniger akkut als möglicherweise chronisch.
Das Immunsystem immer irgendwie auf Trab !

Spätestens da fängt es an schwierig zu werden !
Keine Nachweise !?
Wieder ein eigenes Thema !
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Die Zahnärzte sind teils wirklich ein streitbares Thema.
Woran das auch immer liegen mag.

Vertrauen ist gut, Kontrolle manchmal besser !
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Zitat:
Ich glaube schon, dass Zähne die mal gefüllt oder überkront wurden, durchaus Probleme machen können wenn es nicht hundert Prozent passt und häufiges Nachfeilen helfen kann, war ja auch so und es wurde zwar oft aber eben immer nur ein bisschen gefeilt.

Wenn es um Korrktur geht ist das Feinarbeit !
Das geht nicht nebenbei, hier muß minimal korrigiert werden !
Das Problem ist ja auch, das man als Patient ein Momentgefühl
hat u. nicht ganz normal reagiert. (Fremdkörpergefühl)!

Erst einige Std. später stellt sich eine normale Situation ein
u. man kann für sich die Irritation beurteilen.
Entspannung, Normalisierung. Daran kann auch der ZA
dann weiter arbeiten.
Hier handelt es sich um minimale Korrekturen im 10tel mm Bereich.
Abschleifen kann man immer, drauffüllen ist da ein echtes Problem.
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Zähne die überkront sind, sind grundsätzlich heikel
in Ihrer Situation !

Was auch immer das heißen mag !?
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Zitat:

Natürlich musste auch der alte Zahnarzt mal eine Wurzelbehandlung machen, bei der leider die Sperre zwischen Zahn und Weichteilen bei mir fehlte und die Bakterien in diese hinein gefeilt wurden, ziemlich üble Sache, dann noch Allergie gegen das AB bekommen.
Aber da konnte niemand was dafür, ich denke das war aber auch ein Grund weshalb der Mann sich anschließend immer so viel Mühe mit der Kleinarbeit gab und des meist auch erfolgreich.

Das mußt Du mir wirklich mal im Detail erklären !!!???
Wann, wo ,wie , welcher Zahn ?

Noch vorhanden ?
In Behandlung ?
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Was meinst Du mit Sperre zwischen Zahn u. Weichteilen !?
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Allergie auf AB ?
Welche Reaktion ?
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Tired, bitte dich hier wirklich einiges zu verinnerlichen
u. zu prüfen.
Vor allem das Letzte (Zitat) macht mich zusätzlich etwas stutzig. ?
LG

Ps:
Versuch das alles hier zu gliedern.
Noch mal neu zu beurteilen, überdenken etc. !

Das wirklich in aller Ruhe !!!
Erwarte auch aktuell keine Antwort !!!
 
Naja, der Zahnarzt hat natürlich nicht geschliffen auf Teufel komm raus, sondern wirklich nur sehr wenig, dezent, bis es irgendwann gepasst hat.
Und nein, ob die Zähne dann ok waren oder nicht, das hat keinen Einfluss auf andre Symptome.

Du meinst das Zitat mit Weichteilen?
Wenn die Zahnkanänäle gereinigt werden, wird ja auch gefeilt, es gibt da einen Knochen der verhindert dass die Feile zu tief geht und das war bei mir nicht der Fall.
Allergie hat sich mit einer langwierigen Nesselsucht geäußert.
Bis auf die Weisheitszähne habe ich noch alle drin.
Ich habe im Prinzip auch alles durch, denke nicht dass man da per Forum weiter kommt.
Vielleicht gehe ich es nochmal an wenn es wieder zu heftig wird, momentan beschränke ich mich darauf Trigeminusschmerzen auszusitzen, was vom Pegel her noch geht und werde erst wieder auf Lösungssuche gehen, wenn es nicht mehr anders geht.
Zumindest die Zähne betreffend, wobei ich denke dass da in der Tat der Trigeminus (eventuell auch noch andere Nerven) eine große Rolle spielt und das ist dann wieder eine andere Anlaufstelle, die sich auch regelmäßig als sinnfreier Versuch herausstellt.

Nicht dran rütteln, vielleicht bleibts dann so wie es ist.;-)

Ich denke wenn die Zeit kommt, wäre das in einem eigenen Thread auch besser aufgehoben.;)
 
Da bist Du am Ende im Recht.

Auch wenn ich nicht ganz mit allem
einverstanden bin. ;)
 
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