B
Burgundi
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Lieber Experte!
Bei meiner Großmutter (80 J.) wurde Mitte Februar überraschend ein Nebennierenkarzinom (> 10 cm) mit Metastasen in der Lunge (ca. 8 Stück) und in der Leber diagnostiziert.
Sie wurde ohne weitere Therapieansätze entlassen und nimmt keinerlei Medikamente ein (vorher Mittel gegen Hypertonie).
Sie ist noch mobil und schmerzfrei (!) und wurde nur wegen unerklärlichen Gewichtsverlustes und zeitweiser Übelkeit/Unwohlsein stationär aufgenommen.
Das Argument der behandelnden Ärzte, dass die Krankheit nicht mehr therapierbar sei und sie sich noch eine "schöne" Zeit zuhause machen soll kann ich irgendwie nachvollziehen.
Trotzdem fällt es mir schwer, alles einfach laufen zu lassen!
Ist denn der Fall wirklich so hoffnungslos... kann man nichts mehr machen....???
Die Medizin vermag doch manchmal auch in aussichtslosen Fällen zu helfen.
Es ist so seltsam, tatenlos auf den Tod warten zu müssen.
Für ihre Einschätzung der Lage wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Burgundi
Bei meiner Großmutter (80 J.) wurde Mitte Februar überraschend ein Nebennierenkarzinom (> 10 cm) mit Metastasen in der Lunge (ca. 8 Stück) und in der Leber diagnostiziert.
Sie wurde ohne weitere Therapieansätze entlassen und nimmt keinerlei Medikamente ein (vorher Mittel gegen Hypertonie).
Sie ist noch mobil und schmerzfrei (!) und wurde nur wegen unerklärlichen Gewichtsverlustes und zeitweiser Übelkeit/Unwohlsein stationär aufgenommen.
Das Argument der behandelnden Ärzte, dass die Krankheit nicht mehr therapierbar sei und sie sich noch eine "schöne" Zeit zuhause machen soll kann ich irgendwie nachvollziehen.
Trotzdem fällt es mir schwer, alles einfach laufen zu lassen!
Ist denn der Fall wirklich so hoffnungslos... kann man nichts mehr machen....???
Die Medizin vermag doch manchmal auch in aussichtslosen Fällen zu helfen.
Es ist so seltsam, tatenlos auf den Tod warten zu müssen.
Für ihre Einschätzung der Lage wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Burgundi
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