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drani33
Guest
Hallo, seit einiger Zeit ist bei mir das Willebrand-Jürgens-Syndrom bekannt, zu dessen Therapie ich vor geplanten Operationen DDAVP bekommen soll. Dieses Medikament ist ein enger Verwandter des Adrenalins und wirkt recht auch ähnlich. Wie verträgt sich das mit der Vorbereitung und Durchführung einer Vollnarkose? Muss man das Narkosemittel höher dosieren, um den "anregenden Effekt" das DDAVPs zu kompensieren?
Wovor ich echt Angst habe, ist die Wiederholung eines Narkoseereignisses vor etlichen Jahren: ich war noch nicht völlig weg, hatte aber schon das Muskelrelaxans intus. Bekam das Intubieren noch in allen Einzelheiten mit, hatte aber keine Möglichkeit mehr, mich dazu bemerkbar zu machen. Ein echter Alptraum!!! Besteht die Gefahr, dass ich nun vielleicht eine komplette gynäkologische Operation in diesem Zustand erleben darf???
Kann mir jemand mir Willebrand (DDAVP-positiv) von seinen OP-Erfahrungen berichten? Hat jemand einen fachmännischen Rat für mich? Danke um Voraus!
Wovor ich echt Angst habe, ist die Wiederholung eines Narkoseereignisses vor etlichen Jahren: ich war noch nicht völlig weg, hatte aber schon das Muskelrelaxans intus. Bekam das Intubieren noch in allen Einzelheiten mit, hatte aber keine Möglichkeit mehr, mich dazu bemerkbar zu machen. Ein echter Alptraum!!! Besteht die Gefahr, dass ich nun vielleicht eine komplette gynäkologische Operation in diesem Zustand erleben darf???
Kann mir jemand mir Willebrand (DDAVP-positiv) von seinen OP-Erfahrungen berichten? Hat jemand einen fachmännischen Rat für mich? Danke um Voraus!