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Nächtliche Wadenkrämpfe

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K

karin97

Guest
Ich habe im Oktober l.J. eine tiefe Beinvenenthrombose gehabt und ein halbes Jahr Marcumar genommen. Den Kompressionsstrumpf soll ich auch weiter tragen, da die Venenklappen geschädigt sind.
Vor der Thrombose hatte ich fast jede Nacht Waden- und Fußkrämpfe. Mit Einnahme von Marcumar sind diese dann verschwunden. Jetzt, etwa drei Monate nach Absetzen des Marcumars, habe ich wieder die nächtlichen Wadenkrämpfe, sogar mehrmals. Ich trinke ausreichend (1,5 bis 2 l Wasser am Tag).
Diese Wadenkrämpfe sind wahrscheinlich auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen. Ich habe jetzt erfahren, dass der Wirkstoff der Roßkastanie sehr hilfreich dagegen wirken soll. Dies ist zwar wissenschftlich nicht belegt, aber aus Erfahrungswerten soll das helfen?
Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, welche?

Mfg
Karin97
 
RE: Nächtliche Wadenkrämpfe

Den Zusammenhang zwischen den Wadenkrämpfen und Marcumar kann ich mir nicht erklären, ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass jemals ein Patient so etwas berichtet hätte.

Rosskastanie "dichtet die Venenwände ab", was an sich auch keinen Zusammenhang zu den Wadenkrämpfen haben kann, aber versuchen können Sie es ja, es schadet nicht. Anfangs 2 x 1, später 1 x 1 Tablette - kann bei empfindlichen Menschen auf den Magen schlagen, dann lieber Flavonoide (Venoruton intens oder forte 1 x 1).

Alles Gute!

Dr. Ive Schaaf
 
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