• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Mittel gegen Übelkeit

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Matabe

Guest
Sehr geehrter Dr. Hennesser,

mein Mann bekam während der Chemo (120 Std. Infusator) ein Medikament das die Nebenwirkungen (Übelkeit) gedämpft hat. Jetzt, als er nach Hause entlassen wurde, bekam er ein anderes Mittel, das er schon mal hatte und das eigentlich garnichts geholfen hat. Auf die Frage, warum nicht das andere, bekam er zur Antwort, dass das, was er dort im Krnakenhaus bekommen hatte so stark ist, dass man ihn, wenn er es jetzt weiter nehmen würde, danach auf Entzug setzen müßte. Stimmt das, gibt es soetwas? Beste Grüße Matabe
 
RE: Mittel gegen Übelkeit

Dies trifft vorwiegend für die Gruppe der sog. Co-Antiemetika zu. Die eigentlichen Substanzen gegen Übelkeit verursachen dagegen keine Abhängigkeit. Sehr wirksam sind die sog. Serotoninantagonisten wie z.B. Ondansetron.
 
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