Re: mitrazepin
[quote Pustewind]hab gestern mit meinem Freund darüber gesprochen,er denkt auch dass ich dann halt nicht stille wenns für das Kind nicht gut ist bzw wenns mir dann nicht gut damit geht. Findet es wichtiger dass es mir besser geht und das Kind nicht über die Muttermilch schon medis bekommt.
Auf ard gibt es eine sehr gute Dokumentation über Depris.Die haben wir uns gestern in der Mediathek angesehen. Nicht die mit den Glückspillen...die halte ich für stark übertrieben die Doku, sondern die wo es um Depressionen geht. Sie war sehr informativ und zeigt einem dass es soooooo viele Menschen gibt die das haben. Da ist sogar ein Psychologe selber betroffen gewesen, hat aber sehr lange gebraucht dass zu erkennen und zuzugeben.
Kannst dir ja mal anschauen Lanoya. Vielleicht auch mit deinem Freund,damit er dich besser versteht.
Wie gehts dir denn überhaupt?[/quote]
hi
danke soweit ganz okay. mal hab ich stimmungsschwankungen mal ist wieder alles gut wechselhaft

bin ja nun auch in therapie bei meinem psychiater er ist auch therapeut machen eine tiefenpsychologie und eine verhaltenstherapie gegen die ängste.
nehme ja nun auch noch metrazipin oder wie das heisst für den abend und morgens ja das citalopram.
was für glückspillen meinst du in der raportage?
das mit dem stillen sehe ich genauso ich hatte eh wenig milch also hab ich nur knapp 2 wochen stillen können dann hab ich gesagt egal ich stille ab damit ich endlich die medis bekommen kann damit es mir gut geht. dann hab ich aber auch wieder so überlegt boah, du nimmst ein antidepressivum ein wie bist du gesunken etc...... schon komisch alles wie es gekommen ist wenn ich bedenke wie ich damals war bevor ich schwanegr wurde da war ich eine ganz normle frau die immer gut drauf war happy und viel gelacht und jetzt??? nehm ich nen ad ein mein arzt sagte das es normal ist viele denken so die ein ad nehmen müssen weill es ihnen nicht gut geht...
ich werd es auch nicht ewig einnehmen das ist sicher denn ich will auch mal ohne medis gut drauf sein.