K
kath
Guest
Bei meiner Tochter trat im Kleinkindalter Schielen (Wegrutschen des rechten Auges) auf Grund einer Muskelschwäche auf. Der Artzt verordnete eine Brille gegen Weitsichtigkeit, die nach ca. 3 Jahren in eine Brille für Kurzsichtigkeit geändert wurde. Die Sehkraft beider Augen lag immer bei 100 %. Das wurde uns auch von einem anderen Arzt bestätigt. Im guten Glauben hatte aber meine Tochter die Brille für Kurzsichtigkeit ca. 7 Jahre lang getragen.
Meine Fragen: 1.) Ist bei der Ausstellung des Brillenrezepts eventuell nur das Vorzeichen bei der Angabe der Brillenstärke (erst +2,0 dann -2,0) verwechselt worden?
2.) Welche Spätfolgen können durch das Tragen der Brille für Kurzsichtige, obwohl keine Kurzsichtigkeit vorlag, entstehen?
Danke für die Antworten!!!
Meine Fragen: 1.) Ist bei der Ausstellung des Brillenrezepts eventuell nur das Vorzeichen bei der Angabe der Brillenstärke (erst +2,0 dann -2,0) verwechselt worden?
2.) Welche Spätfolgen können durch das Tragen der Brille für Kurzsichtige, obwohl keine Kurzsichtigkeit vorlag, entstehen?
Danke für die Antworten!!!