Re: Metformin und Durchfall
Moin Moni,
Jürgen lässt sich net die Laune verderben, keine Angst

Ich muss ihn nur manchmal bissel "hauen", wenn er das Harmonie-Modul rausholt...(Er kennt mich gut, dafür darf er nachmittags bei mir Kuchen essen, wenn er einen backt und ihn mitbringt..lach).
Das dazu, aber ernsthaft. Ich weiß ja, dass du ne ganze Liste Diagnosen mit dir rumschleppen musst. Und so ganz genau wissen wir wahrscheinlich nicht, wie die vielen Medis, (da hab ich auch ein paar Smarties aufzuweisen), die wir nehmen müssen, wechselseitig wirken.
Sorry, wenn ich das falsch verstanden habe. Ich habe nur den Satz meiner Diabetologin im Ohr, als wir von 3000 mg sprachen, die im Beipackzettel stehe als max. Tagesdosis, und sie sagte, sie würde NIE mehr als 2 g am Tag empfehlen, weil: DAS ZEUGS MUSS erst mal auch durch die Leber...(O-Ton.)
Und mir ist erinnerlich, dass Dr. Keuthage die Meinung hier teilte.
(ich stell mir die bunten Pillekes bildlich manchmal in einem runden Goldfischglas vor uns sehs förmlich brodeln und schäumen, sind ja mehr oder weniger nur Chemikalien..)
Und weißt du, welche deiner Medis die Verstopfung fördern? Die Rheumamittel?
Mir gings NUR darum, dass wir dabei bleiben, dass Metformin ein Medikament ist, und, so, wie die Leute es schildern, mutmaßlich eins, was so richtig Krawall machen kann im Bauch
Wie gehts dir eigentlich bei den enormen Temp-schwankungen der letzten Tage mit dem Rheuma?