Bei mir (W/52) wurde vor ca. 2 Wochen eine Lumbalpunktion durchgeführt (seit Monaten Schmerzproblematik wg. Bandscheibenvorfall HWS und unerklärlichem Kopfdruck/Kopfschmerzen). Im Liquor war Blut. Da ich keine Infektanzeichen hatte und nichts sonst auf Meningitis o.ä. hindeutete, gingen die Ärzte davon aus, dass das Blut in Liquor ein "Zufallsprodukt" war.
Ich muss dazu sagen, dass diese Punktion bei mir sehr schmerzhaft verlief, der Arzt musste zweimal stechen, bevor er an den Liquor herankam, und es wurden Nerven dabei irritiert. D.h. es macht für mich durchaus Sinn, dass das Blut im Liquor dadurch erklärbar ist.
Bei der Punktion wurde ein niedriger Liquor-Druck von 7 festgestellt. Daraufhin wurde ein Blutpatch gesetzt. Bei einer zweiten Punktion 5 Tage später wurde der Wert erneut gemessen, diesmal lag er bei 20. Die zweite Punktion verlief schmerzfrei. Wieder wurde Blut im Liquor gefunden, die Ärzte führten dies auf den vorangegangenen Blutpatch zurück, auch diese Erklärung macht für mich Sinn.
Mich würde nun interessieren, ob ein niedriger Liquordruck-Messwert ebenso wie Blut im Liquor auch ein "Messfehler" sein kann?
Ich muss dazu sagen, dass diese Punktion bei mir sehr schmerzhaft verlief, der Arzt musste zweimal stechen, bevor er an den Liquor herankam, und es wurden Nerven dabei irritiert. D.h. es macht für mich durchaus Sinn, dass das Blut im Liquor dadurch erklärbar ist.
Bei der Punktion wurde ein niedriger Liquor-Druck von 7 festgestellt. Daraufhin wurde ein Blutpatch gesetzt. Bei einer zweiten Punktion 5 Tage später wurde der Wert erneut gemessen, diesmal lag er bei 20. Die zweite Punktion verlief schmerzfrei. Wieder wurde Blut im Liquor gefunden, die Ärzte führten dies auf den vorangegangenen Blutpatch zurück, auch diese Erklärung macht für mich Sinn.
Mich würde nun interessieren, ob ein niedriger Liquordruck-Messwert ebenso wie Blut im Liquor auch ein "Messfehler" sein kann?