• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Container breadcrumb (top): Above

Absolute Positionierung

Container breadcrumb (top): Below

Meningeom mit Hyperostose?

  • Thread starter Thread starter BeunruhigterGast
  • Start date Start date

Container content: Above

Thread view: Above message list

B

BeunruhigterGast

Guest

Post: Above message content

Hallo,

ich (30 Jahre) habe seit ca. einem Jahr eine harte Beule am Hinterkopf, die ca 2 cm Durchmesser hat. Am Anfang dachte ich, dass ich mich gestossen habe, jedoch geht diese nicht weg. Desweiteren ist mir aufgefallen, dass sich bei mir an der Schädeldecke eine harte Verdickung gebildet hat, die von dieser Beule ca 4 cm (breite ca 1 cm) richtung Stirn geht. Mein Hausarzt meinte ich brauch mich nicht beunruhigen, es handele sich um nichts schlimmes. Ich lese jedoch sehr viel und habe eine hypochondrische Veranlagung, somit meine Selbstdiagnose. Kann sich eine harte Beule um einen Hinweis auf eine Hyperostose handeln? Wenn ja, kann diese von einem Meningeom ausgehen? Ich habe leider für diese Art von Symptomen keinerlei andere Erklärung gefunden. Kennt jemand ähnliche Symptome? Oder sollte ich bei meinem Hausarzt auf ein MRT bestehen? Ich bin etwas verzweifelt. Achja, ich habe keinerlei neurologische Ausfälle.

Danke
 

Post: Below message content

Post: Below message container

Post: Above message content

RE: Meningeom mit Hyperostose?

Ein Meningeom kann im angrenzenden Knochen eine reaktive Sklerose verursachen (was schon selten vorkommt). Aber ein von außen tastbarer Befund wäre eine absolute Rarität. Viel wahrscheinlicher ist doch, dass diese Beule/Hyperostose schon vorher da war. Da gibt es viele (harmlose) Varietäten. Ihr HA scheint ja den Befund für harmlos zu halten. Das scheint mir ein Hinweis, dass es in diese Richtung geht. Jedenfalls ist nach einem Jahr Konstanz ein intrakranieller Prozess sehr, sehr unwahrscheinlich. Wenn es wirklich eine Neubildung der Bereich der äußeren Schädelkalotte oder der Kopfhaut ist (woran ich etwas zweifle), könnte man eine genauere Artdiagnose nur durch eine Gewebeprobe stellen.
 

Post: Below message content

Post: Below message container

Thread view: Below message list

Container content: Below

Container breadcrumb (bottom): Above

Container breadcrumb (bottom): Below

Back
Top