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Meine "süßen Jahre" sind wohl vorbei

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Bittersweet59

New member
Seit Oktober 2013 habe ich kaum noch Zuckerwerte unter 240 mg/dl gehabt und bin soz. dauermüde. Gleichzeitig sind meine Nierenwerte in einem behandlungsbedürftigem Zustand, sodaß mir meine neue Diabetologin alle Tabletten die auf die Nieren gehen können,wie Metformin, Glimepirid sicherheitshalber bis zur Nierentherapie in der kommenden Woche abgesetzt hat.
Ich trinke pro Tag inzw. weit über 3 Liter, oft das doppelte und kann nie länger als 3 Std. durchschlafen. Das hat bedingt durch meine Restpillen (Bluthochdruck,Angst) zu einer leichten Inkontinenz und ebenfls. Impotenz geführt.
Die Verschlechterung meiner Werte begannen mit 3 erfolglosen Nierensteinoperationen in der Charite in 2012 und verschlechterten meinen Gesundheitszustand nach Komplettumstellung im "BWK Berlin" im Februar letzten Jahres.
Es gelang im BWK/Berlin allerdings die erste Blutdrucktherapie, der vor ca. 20 Jahren durch inkompetentes Medizinpersonal aus dem Ruder gelaufen war. Eine Panikattacke wurde von einer Krankenschwester als Schlaganfall "diagnostiziert" und seitdem wäre eine Blutdruckmessung ohne Narkose nicht mehr möglich gewesen.
Im BWK wurde diese Blutdruckphobie zwar mit der Brechstange aber letztendlich mit Hilfe von Tavor (das man mir in Streßsituationen verabreichte) in den Griff bekommen worden. Der leitende Oberarzt der Inneren hatte sich zwar wie ein A........ verhalten und mir trotz panischer Ängste immer wieder mit meinem Tod durch Bluthochdruck, Übergewicht, zuviel Essen und meiner Diabetes gedroht, aber die restlichen Ärzte waren kompetent und extrem bemüht. So konnte der Teufelskreis durchbrochen werden.
Der Grund des BWK Aufenthalts waren erneut Nierensteine gewesen, nachdem ich nur 2 Monate beschwerdefrei gewesen war. Vorher waren alle OP´s irgendwie versaut worden, teilw. dadurch das die Ärzteteams nicht abgestimmt waren, es Hygieneproblem auf der Urologie gab, wodurch es wohl zu einer Blasenentzündung kam, das OP-Arten am lebenden Objekt (mir) getestet und während der OP wieder verworfen wurden und das ich 3mal blutig entlassen wurde und diese Blasenkatheder-Blutungen mich das ganze Jahr 2012 begleiteten.
2013 war es nun ein für mich sehr niedriger Blutdruck (oft 120/65 statt wie bisher 170/90) gegen den ich das ganze letzte Jahr zu kämpfen hatte und der meine Beweglichkeit sehr einschränkte.
Ich muß gleich mal anmerken das diese niedrigen Werte bei einer Panikattacke natürlich nicht gegeben waren, was bei Medizinpersonal das mich nicht kennt immer wieder zu Fehldiagnosen (Infarkverdacht) führte, auch wenn ich die Leute darauf hinwies.
Auch im BWK war ich zunächst in der Intensivstation gelandet und dort behandelt worden, dabei war der Nierenstein eher als Bagatelle mit ambulanter Betäubung behandelt worden-die Charité hatte hingegen Vollnarkose und auf meinen Wunsch eine Spinalanästhesie ausprobiert-der Stein wurde nicht entfernt.

Aktuell geht es aber darum das mein Zucker mit der neuen Medikation (Januvia 50mg 1-0-0-0, Lantus 15-0-0-40, Repagliptin 4mg vor meinen Mahlzeiten einzunehmen) heute bis auf 453 mg/dl angestiegen war, sodaß ich als Paniker natürlich wahnsinnigen Schiß bekommen habe.
Momentan liegt mein Zucker bei 372 mg/dl nach letzter Mahlzeit vor 8-9 Std. Das macht mir sehr große Sorgen und deshalb habe ich mich hier nach langer Pause mal wieder gemeldet.

Ciao
Wolfi
 
hallo wolfi,
und weshalb ersetzt ihr als team (arzt und patient) nich alle pillen(diabetes betreffend) durch insulin ?
das wäre auch für die nieren besser.
du mußt ja garnicht mit kurzzeitanalog wie apidra draufhauen, schlage ein normalinsulin wie actrapid oder andere vor.(actrapid eigentlich nur wegen des völlig unproblematischen novopen) jedes andere geht genauso,
zb ni von lilly mit dem luxura.
auch mußt du ja garnicht gleich die 100 anpeilen, sofern du in den bereich besserer werte kommst wird auch die gesamtlage wieder in die positive richtung wandern.
übrigens mir hat man vor 40 jahren auch mal einen nierenstein rausgeholt auch ich hatte damals eine nierenbeckenentzündung über 2 monate mit ab behandlung . das ist oft die folge
mfg. klaus.
 
Seit Oktober 2013 habe ich kaum noch Zuckerwerte unter 240 mg/dl gehabt und bin soz. dauermüde. Gleichzeitig sind meine Nierenwerte in einem behandlungsbedürftigem Zustand, sodaß mir meine neue Diabetologin alle Tabletten die auf die Nieren gehen können,wie Metformin, Glimepirid sicherheitshalber bis zur Nierentherapie in der kommenden Woche abgesetzt hat.
Ich trinke pro Tag inzw. weit über 3 Liter, oft das doppelte und kann nie länger als 3 Std. durchschlafen. Das hat bedingt durch meine Restpillen (Bluthochdruck,Angst) zu einer leichten Inkontinenz und ebenfls. Impotenz geführt.
Die Verschlechterung meiner Werte begannen mit 3 erfolglosen Nierensteinoperationen in der Charite in 2012 und verschlechterten meinen Gesundheitszustand nach Komplettumstellung im "BWK Berlin" im Februar letzten Jahres.
Es gelang im BWK/Berlin allerdings die erste Blutdrucktherapie, der vor ca. 20 Jahren durch inkompetentes Medizinpersonal aus dem Ruder gelaufen war. Eine Panikattacke wurde von einer Krankenschwester als Schlaganfall "diagnostiziert" und seitdem wäre eine Blutdruckmessung ohne Narkose nicht mehr möglich gewesen.
Im BWK wurde diese Blutdruckphobie zwar mit der Brechstange aber letztendlich mit Hilfe von Tavor (das man mir in Streßsituationen verabreichte) in den Griff bekommen worden. Der leitende Oberarzt der Inneren hatte sich zwar wie ein A........ verhalten und mir trotz panischer Ängste immer wieder mit meinem Tod durch Bluthochdruck, Übergewicht, zuviel Essen und meiner Diabetes gedroht, aber die restlichen Ärzte waren kompetent und extrem bemüht. So konnte der Teufelskreis durchbrochen werden.
Der Grund des BWK Aufenthalts waren erneut Nierensteine gewesen, nachdem ich nur 2 Monate beschwerdefrei gewesen war. Vorher waren alle OP´s irgendwie versaut worden, teilw. dadurch das die Ärzteteams nicht abgestimmt waren, es Hygieneproblem auf der Urologie gab, wodurch es wohl zu einer Blasenentzündung kam, das OP-Arten am lebenden Objekt (mir) getestet und während der OP wieder verworfen wurden und das ich 3mal blutig entlassen wurde und diese Blasenkatheder-Blutungen mich das ganze Jahr 2012 begleiteten.
2013 war es nun ein für mich sehr niedriger Blutdruck (oft 120/65 statt wie bisher 170/90) gegen den ich das ganze letzte Jahr zu kämpfen hatte und der meine Beweglichkeit sehr einschränkte.
Ich muß gleich mal anmerken das diese niedrigen Werte bei einer Panikattacke natürlich nicht gegeben waren, was bei Medizinpersonal das mich nicht kennt immer wieder zu Fehldiagnosen (Infarkverdacht) führte, auch wenn ich die Leute darauf hinwies.
Auch im BWK war ich zunächst in der Intensivstation gelandet und dort behandelt worden, dabei war der Nierenstein eher als Bagatelle mit ambulanter Betäubung behandelt worden-die Charité hatte hingegen Vollnarkose und auf meinen Wunsch eine Spinalanästhesie ausprobiert-der Stein wurde nicht entfernt.

Aktuell geht es aber darum das mein Zucker mit der neuen Medikation (Januvia 50mg 1-0-0-0, Lantus 15-0-0-40, Repagliptin 4mg vor meinen Mahlzeiten einzunehmen) heute bis auf 453 mg/dl angestiegen war, sodaß ich als Paniker natürlich wahnsinnigen Schiß bekommen habe.
Momentan liegt mein Zucker bei 372 mg/dl nach letzter Mahlzeit vor 8-9 Std. Das macht mir sehr große Sorgen und deshalb habe ich mich hier nach langer Pause mal wieder gemeldet.

Ciao
Wolfi

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Bitte wiegen Sie sich täglich, da sich bei 3 Litern Trinkmenge Wasser eimnlagern kann.
Die BZ-Werte sind so hoch, dass eine ICT (mit Mahlzeiteninsulin) erforderlich ist.
 
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