• Während der Wechseljahre kann es zu Veränderungen und Beschwerden kommen. Die hormonelle Umstellung verursacht Symptome, die von Frau zu Frau sehr unterschiedlich ausfallen können. In unserem Forum Wechseljahre können Sie sich mit anderen Userinnen zum Thema austauschen.

Meine Periode hört einfach nicht auf

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Sinope

New member
Sehr geehre Frau Dr. Athanassiou,

mache mir in der letzten Zeit immer mehr Sorgen, weil meine Tage einfach
seit 17 Tagen nicht mehr aufhören wollen, sind quasie immer noch so stark wie am 3 Tag
( ca. 5 volle Tampons extra täglich) und das Blut sieht auch sehr Rot aus (also nicht dunkel).
Ich hatte nur die ersten 3 Tage Schmierblutungen.
Zur Info: Bin 50 J. langsam in den Wechseljahren nach 9 Mon. Nov + Dez hat die Periode ausgesetzt und jetzt das. Bis jetzt hatte ich sie längstens 5 Tage.
Ist das Normal ?
Mache z.Z. Eine Umschulung und kann aus diesem Grung meine FÄ nicht aufsuchen.
Das Konzentrieren und Lernen fällt mir auch ziemlich schweer + Schlafstörungen und mein Puls ist auch wieder angestiegen , Nachts sogar bis 130.
Habe mir gestern Eisen Tabs gekauft und nehme zusätzlich 1,25 mg Bisoprolol (die hat mir mal früher mein HA verschrieben)
Was kann ich sonst noch tun?
 
Sie müssen sich noch heute nüchtern in der Ambulanz einer operativen Frauenklinik vorstellen.
 
Dort wird ambulant eine sog. Blutstillungskürettage durchgeführt. Rufen sie vorher dort an, normalerweise brauchen Sie als Notfall, der Sie ja sind , keinen Überweissungschein
 
Rechnen Sie mit 3-4 Monaten Eisen und B Komplex Einnahme und einer noch längeren Rekonvaleszenz.

um es anders auszudrücken: hätten Sie auch 17 Tage lang gewartet wenn ihr Kind oder Partner so stark aus der Nase geblutet hätte?
Der schädliche gesundheitliche Effekt ist für alle gleich
 
Nach dem Eingriff erhalten Sie einen Nachsorgeuntersuchungstermim bei ihrem GYN um auch eine Therapie zu fimden, im jeglichen weiteren Blutverlust zu verhindern
 
Von anthroposophischer Seite hilft Calcium Quercus Globuli die Blutungen zu stillen weil es eine bessere Abgrenzung vermittelt, eines der Hauptprobleme in ihrer Situation.
 
Hallo Frau Docktor,

Erst mal vielen dank für ihre schnelle Antwort, muß zugeben habe
schon mit der Angst bekommen.
Zum Glück merkte ich heute das es aufzuhören scheint.
Bin aber ganz schön schummrig und irgendwie Kaput.(Es liegt aber auch am
zu wenig Schlaf).
Werde ihren Rat, falls es nochmals auftreten sollte befolgen.
Vieleicht lag es einfach daran, das ich mehrmals (in der Zeit) wg. Migräne
Melabon eingenommen habe ( ein Anteil von 250 mg Acetylsalicylsäure pro Tabl.)
Das ist mir schon früher aufgefallen, das die Blutungen dann stärker waren u. länger
angehalten haben, aber so noch nie.

MfG Sinope
 
Sehr geehrte Frau Dr. Athanassiou,

bin zunehmend mehr besorgt und ehrlich gesagt weiss ich nicht mehr
wie ich noch vorzugehen soll.
Nach 19 Tagen haben meine Blutungen aufgehört aber nur 11 Tage später wieder
mit sturtz blutungen angefangen. bin am 02.02 in der Nacht um 2.°° Uhr wach geworden
und dachte jetzt verblutest du. Alle 10 min war ein Tampon Super durch.
In nur 6 Std. Habe ich 36 Tampons und zig Binden verbraucht.
Bin um 7.00 Uhr in die Gyn.Ambulanz des KH (Ohne vorher anzurufen, wie von Ihnen Empfohlen ) weil mein Mann am durchdrehe war. Dort angekommen machte man mich zur Schnecke
ich soll doch bitte schön erst meine FÄ aufsuchen außerdem wehre kein Arzt verfügbar
weil sie alle im OPs sind und man könnte mir überhaupt nicht sagen wann denn überhaupt
jemand für mich Zeit hätte(es war ein Fr) . Nach 2 Std. Habe mich entschlossen doch zur meiner FÄ zu fahren
da ich nach nur 1,5 Std. Schlaf + immer noch sehr starke Blutungen so kaputt war .
Meine FÄ drückte mir 2 Pack. DrospiPUREN in die Hand und sagte: "Das sind die Wechseljahre."
Eine Untersuchung hat nicht statt gefunden.
Ich nehme jetzt seit Fr. um 11 Uhr eine Tablette aber immer mit dem selben Ergebniss.
Direkt nach der Einnahme hören die mittlerweile leichten Blutungen auf aber genau 9 Std.
später fließt Blut das absolut frisch ist (wie Nasenbluten o. jeglicher Schleimhaut).
Zu dem ist mein Bauch angeschwollen und hart. Eine Blasen Entzündung ist ,glaube ich
auch da. Kein Wunder nach 109 vollen tampons in 30 Tagen.
Mein Gefühl sagt mir da stimmt was nicht. Aber wo soll ich denn hin, meine FÄ ist von
ihre Diagnose überzeugt und wo anders einen Termin bekommt man erst in Wochen.
Das KH um die Ecke ist für mich sowieso gestorben es ist übrigens nicht das erste mal dass man so mit mir umgegangen ist, so ist das eben auf dem Land wenn
man Konkurenzlos ist.
Was ich aber gerne wissen würde : Sind solche Nachblutungen( 9 Std.nach der Einnahme der Pille) normal ? Oder an was würden Sie denken wenn eine Patientin mit so einer Symptomatik
zu Ihnen käme.?

MfG Sinope
 
Hallo und es liest sich alles eigentlich so, dass Sie eine Einweisung bekommen sollten. Kennt Ihr Hausarzt Sie vielleicht besser und kann Ihnen weiterhelfen? Wenn Sie sich telefonisch als Notfall durchstellen lassen, ihm die Situation schildern kann ihr Ehemann die Notfalleinweisung zur „Blutstillungscürettage“ abholen. Damit können Sie nicht abgewiesen werden. Am besten noch er kündigt sie im KH an.

Ich wünsche schnelle gute Besserung
 
Hallo und es ist nicht mein Wunsch Ihnen Sorgen zu bereiten, aber in ihrem Fall muss unbedingt auch das Gewebe untersucht werden, hin und wieder ist das Gewebe der Schleimheut auch entartet und blutet deswegen so stark.
 
Sehr geehrte Frau Doktor,

vielen Dank erstmal für Ihre schnelle Antwort
und die Zeit die Sie sich genommen haben.
Ihre Worte haben mich schon wach gerüttelt.
Und mir schon Bewußt das es auch was schlimmeres sein könnte.
Denke da gerade an meine Mutter die mit 42 Jahren an Brustkrebst gestorben ist
die trotz des von Ihr entdeckten Knotes zu lange gewartet hat. O.K im Jahre 78 gabs diese
Aufklärung noch nicht wie heute.
Bin zur Zeit auf Konfrontations Kurs.
Habe meine FÄ heute angerufen und ihr mittgeteilt das diese Blutungen immer
wieder zurückkehren. Sie war erstaunt. Ihr Vorschlag: Eine zweite Tabl.pro Tag und
nach Karneval (Wohne im Rheinland da ist Ausnahme Zustand) soll ich mich wieder
melden falls sich nichts bessert und dann stellt sie mir eine Einweisung aus.
30 sec nach dem Gespräch ist mir klar geworden, das zwei DrospiPUREN pro Tag
ein zu großes Risiko für mich darstellen auf Grund von Alter (50 J.), Rauchen (8 St.),
leicht erhöhte Cholesterin Werte und eine Trombose hatte ich auch schon mal (vor 25 J.)
Bleibe also bei der einen.
Morgen fahre ich zur meinem HA wg. Der Blasenentzündung und werde mit ihm auch
nochmal darüber sprächen. Hab zum Glück einen sehr guten besorgten HA der jeden Wunsch ohne wieder Rede erfüllt.

MfG Sinope
 
Hallo wie geht es ihnen hatte mir ihren Text durchgelesen weil meine Blutung auch nicht aufhört ?
ich hoffe sie haben Hilfe bekommen
 
Hallo Mila 41
habe deinen Beitrag erst eben gelesen, also um ehrlich gesagt
bewege ich mich irgendwie nicht von der Stelle.
Hatte natürlich Pech mit den ganzen Karnevals Tagen erst ab Aschermittwoch konnte ich
was in die Wege laufen. Habe erst bei meinem HA mein Urin abgegeben der sah
mittlerweiler nach 9 Tagen Beschwerden nicht mehr appetlich aus, mußte also 5 Tage
lang Antibiotika einnehmen und am letzten Montag noch mal Kontrolle.
Am selben Mittwoch machte ich in einem (30 Km entferntenten)KH einen Termin für eine Ausschabung die
Überweisung holte ich mir vom HA da meine GÄ immer noch im Urlaub war.
Letzten Montag war die Voruntersuchung und am Di sollte die OP statt finden+Spiegelung dazu kam
es aber nicht weil man mir 5 min vor der Abfahrt tel. Mitteilte das ein Notfall vorgeschoben
werden musste, man hat mich für den Freitag eingetragen. Echt blöd da ich die ganze Zeit
nüchtern war + die Enttäuschung. Bei der wirklich gründlichen Voruntersuchung
stellte sich doch vermehr Schleimhaut in der Gebährmutter dar diese hätte bei den starken Blutungen abgehen müssen was sie aber nicht tat. Zu dem fand der Arzt außer meiner
alten Eiestockzyste noch eine zweite ,diese könnten auch ein Grund für die Blutungen sein.
Aber keine Polypen. Von der Antibaby Pille wurde mir sehr abgeraten wg. der früheren
Trombose. Das war mir nur recht hatte selber echt Angst. Meine Blutungen haben Aufgrund
des Pille absetzens wieder angefangen sind aber " normal" hoffentlich bleibt es bis Fr. so.
Es gibt da allerdings zwei neue Probleme die Aufgetreten sind zum einen seit gestern sehr
starke Schmerzen im unteren Unterleib. Ich kenne Menstruations- Schmerzen von
früher (vor 30 J.) aber dieser sind anders,erstens liegen die viel tiefer und strahlen bis
in den Beckenknochen in einer stärke bis 9 (Skala 1-10) so das man sich krümmen muß
+ die Luft einem weg bleibt. Und zweitens diese Blasenentzündung die eigentlich keine ist
entweder ist es eine Harnleiterentzündung oder was anderes. Ich verspühre nähmlich
keinen drang zum Wasser lassen und ein brennen ist auch nicht da, nur ein unangenehmes
ziehen . Da ich letzten Montag im KH war wo mein Urin auch Untersucht wurde bin ich
natürlich nicht mehr zur meinem HA gefahren. Ich habe wirklich jeden dort auf meine
gerade beendete Antibiotika Einnahme + die Blasenentzündung hingewiesen,
man beruhigte mich mit der Aussage wenn da was immer noch nicht stimmt, bekomme
ich von dennen was. So die Theorie die Praxis sieht so aus , dass mein Urin immer noch
Blutenthält aber keiner informiert mich es sind jetzt 2 Tage Antibiotika unterbrechung also
alles für die Katz , habe auch dafür gesorgt das mein HA die Urin +Blutergebnisse gefaxt
bekamm, doof nur das die Praxis mit den Referenzbereichen nichts anfangen kann.
Ich soll selber vorbei kommen (nur 25 Km eine Richtung)und nochmal pinkeln.
Mir ist echt der Kragen geplatzt hab mir sofort zwei Wodka-Cola eingeschänkt damit
ich bloss auf die Idee nicht komme dorthin zu fahren. Komme mir langsam verarscht vor.
Meine Befürchtung ist natürlich jetzt falls am Fr. doch mein Urin kontrolliert wird das
man die OP wieder absagt.
 
Sehr geehrte Frau Dr.Athanassiou,

am 19.02 habe ich die AP (nach 3 Wo.)auf bitten des Arztes abgesetzt danach setzte meine Periode ein, 4 Tage später am 23.02. hat man bei mir die fraktionierte Kürettage + Bauchspiegelung durchgeführt seit dem haben die Blutungen aufgehört und meine Menstruation ist bis heute nicht mehr gekommen.
Welche ich nicht vermisse aber irgendwie traue ich dem Braten nicht.
Was mich jedoch wundert, ist die Tatsache dass ich nach diesem Eingriff quasi über Nacht Wechseljahr Beschwerden bekommen habe. Jede Nacht werde ich bis zu 10 mal Wach auf Grund von starken Hitze- Wallungen.
Das ist doch ein reiner Zufall ? Oder haben meine Symptome mit der Ausschabung etwas zu tun ? Bei der OP fand mann gar nichts, keine:Myome, Polypen,Wucherungen etc.und Schleimhaut nur sehr wenig. Der Gynäkologe sah allerding bei dem Ultraschall auch 2 Zysten am li.Eierstock,er meinte diese könnten
auch als Ursache für die Blutungen in Frage kommen. Leider steht im Bericht nichts darüber .
Kann man überhaupt bei so einer Spiegelung Einsicht auf die Zysten bekommen?
Und ist es möglich dass ich auf Grund der Wechseljahr Beschwerden keine
Periode mehr bekomme?
Mit meinem Beckenboden habe ich auch ganz schöne Probleme.
Ich habe eine Zystozelle III° (aber keine Inkontinenz) die ich überhaupt nicht spühre ,wenn ich muß,
erst wenn ein " Lust" Gefühl eintritt der sich steigert wird mir bewußt das ich Wasser lassen muß. (Vor 6 Wo. äußerte sich das noch anders)
Die Harnleiter (vermutlich) verursacht bei mir fast den ganzen Tag und Nacht ein mehr oder
weniger unangenehmes Ziehen mitten im unteren Bauchraum. Eigentlich müsste ich zum Urologen.
Eine selbsständige Defäkation hatte ich das letzte mal vor 7 Jahren (seit dem
nur Abführmittel).
Und ein Beckenboden Training den ich laut Proktologen
nach einer 3 D Endosonographie 30 min tägl.machen sollte drückt mir die
Recktocele in die Scheide rein. Also Abbruch und die MR Defäkographie
(in 3 Wo) abwarten.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass alle paar Wochen meine Innereien
irgendwie die Lage verändern und jetzt fängt noch die li. Eileiter an zu ziehen.

MfG
Sinope
 
Hallo und bei der Aufklärung müssen Sie meist unterschreiben, dass auffälliges Gewebe entfernt werden darf. Es könnte sein, dass mit den Zysten auch viel Eierstocksgewebe entfernt wurde, dass würde die Wechseljahrsbeschwerde erklären. Wenn Sie E2 bestimmen lassen, können sie erfahren, ob sie noch Östeogene produzieren
 
Sehr geehrte Frau Dr. Athanassiou,

vielen lieben Dank für die Schnelle Antwort und die vielen
guten Tips auch mit dem Vit. B12 Komplex .
Erstaunlicher Weise hat weder mein HA noch meine FÄ mich darauf hingewiesen, obwohl die Blut Werte 5 an der Zahl bis zu 30% außer der Norm lagen. Erst auf meine Anfrage gaben sie mir Recht.
Werde auf jeden Fall den Östrogene Spiegel ( E 2) testen lassen.
Bin jezt selber neugierig.
Muß zur meinem Ehlend gestehen, dass ich mich bis dato zum Thema
Wechseljahre kaum belesen habe.
Ich klickte so eben auf Berichte bzgl. Östrogenmangel und Symptome und
bin schon etwas erschrocken . Befürchte Sie liegen mit Ihre Theorie richtig.
Außer der Nächtlichen Hitze habe ich seit geraumer Zeit Schmerzen an mehreren Gelenken die ich mir nicht erklären kann, musste sogar paar Mal Ibu 600 nehmen.
Gestern versuchte ich zu Joggen aber nach 10 m war Ende, zu groß die Schmerzen an zu vielen Stellen.
Ende Dez noch klappte das, bis auf gelegentliche Knie Schmerzen li.ganz gut.
Meine Gesichtshaut ist auch seit ein paar Wochen extrem Trocken geworden,
bin die ganze Zeit mit anderen Cremes am experimentieren, weil meine alte bewährte Gesichtscreme nicht mehr zu helfen scheint.
Und mit dem Abnehmen klappt es auf einmal auch nicht mehr.
Während der 3 wöchinger A-Pillen Einnahme habe ich genau 3 kg zugenommen
(jetzt 56 kg) aber alle Versuche auf die bisherige Art abzunehmen sind gescheitert.
Es ist schon komisch aber vor lauter Bäume sehe ich den Wald nicht mehr und dann kommen Sie und öffnen mir die Augen.
Ich habe mir so meine Gedanken gemacht und werde falls indiziert Hormon Präparate einnehmen. und das trotz des Brustkrebs Risikos (2 Fälle in der Famile, meine Mutter ist mit 42 J. Verstorben).
Ich dachte immer die Wechseljahre kommen langsam und verändern den Körper sowie den Geist, man kann sich mit der Zeit (über Monate und Jahre) darauf einstellen , aber "Das"ist mir jetzt zu heftig !

MfG Sinope
 
Hallo und wie ist es Ihnen in der Zwischenzeit ergangen?
beste Grüße
Dr. Athanassiou
 
Hallo Frau Dr. Athanassiou,

finde sehr nett von Ihnen, dass Sie mal nachfragen.
Mir geht es wieder gut.
Ca. 3 Tage nachdem ich Ihnen das letzte mal geschrieben habe hörten all die doch sehr belastenden Symptome genau so schnell auf wie sie gekommen sind ganz im gegenteil statt Hitze Wallungen fing ich an zu frieren.
Habe aus diesem Grund auch meine FÄ nicht aufgesucht.
Meine Periode blieb seit Febr. komplett aus und jetzt am 09.06 habe ich sie doch wieder bekommen. 22 Tam. Super über 4 Tage (für meine Verhältnisse normal) incl. Ziehen am re. Eierstock
(vieleicht haben sich die Zysten aufgelöst ;) ).
Ich habe schon einbischen Angst, dass es wieder losgehen könnte und trotzdem bin ich irgendwie froh, fühle mich einfach weiblicher.
Auf Acetylsalicylsäure (Schmerztabl.) verzichte ich vorsichtshalber komplett, diese haben zur den starken Blutungen im Febr. auch dazu gesteuert (meine eig. Auffasung).
Vor ein paar Tagen noch habe ich mir den OP Bericht nochmal durch gelesen und etwas übersehen, da steht nämlich eine leichte Endometriumhyperplasie dachte mir beim ersten lesen nichts dabei. Bis ich jetzt gegoogelt habe.:(
Könnte diese die starken Blutungen ausgelöst haben ?
Denn Urologen habe ich auch aufgesucht , weil das Ziehen und stechen in der
Harnröhre während des Wasserlassens nicht besser wurde.
Zur meinem erstaunen lag keine bakterielle Ursache vor, auch kein Blut.
Wir haben uns da drauf geeinigt, dass die Symptome von der Beckenbodensenkung und vom Darm herühren müssen, der irgenwie dadrauf drücken muß. Die Gebärmutter ist auch stark abgesenkt und das trotz der tatsache dass ich nie entbunden habe.

MfG Sinope
 
Hallo und das liest sich ja doch erfreulich.
Welche Art von Endometriumshyperplasie lag denn vor?
 
Hallo im Bericht steht nichts darüber, habe nochmal nachgesehen.
Heute war ich beim Hausarzt und bei der Gelegenheit fragte ich nochmal
nach dem Pathologischen Bericht dieser ist jedoch nicht gekommen und dass
trotz der Tatsache das diese Praxis der Aussteller der Überweisung ist.
Müsste ich mal bei bei der FÄ Praxis nachfreagen, dieser hat man nämlich auch einiges zu geschickt.
Oder könnte es sein das gar kein Pathologisches Material abgeschickt wurde ? Im OP Bericht steht : "Es wird wenig makroskopisch unauffällige Schleimhaut gefördert." Vieleicht haben die es nicht für nötig befunden.
Ich habe da noch eine heikle Frage : Mal angenommen ich hätte in einem sehr
frühen Stadium (Zeitraum Sept/Okt. 2017) eine Fehlgeburt erlitten , hätte mann das
bei der Ambrosio bzw. Spiegelung im Febr. gemerkt ?

Sie würden mir mit einer Antwort sehr helfen.

Liebe Grüße Sinope
 
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