• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Mein Leben sollte perfekt sein... eigentlich.

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Ja da gebe ich dir recht! Dank dem Opi.
Wie schaut es heute bei dir aus? Ich bin so müde könnte schlafen. Aber neeeein Haushalt wartet und muss essen kochen und um 12 wieder wieder los 2 km Zufuss um meine Kinder zu holen.
 
Naja, grad tut mir alles weh, wird wohl das Beste sein es weiterhin aufs Wetter zu schieben.;)
Sieh es sportlich, nach zwei Kilometern Fußmarsch bist du wach.:-)
 
Schmerztabletten helfen ja auch nur kurz und dafür leidet dann der Magen, mit dem ich auch Probleme habe und möglichst nett zu ihm sein muss.

Irgendwo habe ich mal gelesen, das Goethe angeblich jeden Abend einen Zettel auf seinen Nachttisch legte auf dem Stand: Bin nur Scheintot".
Daneben ein Seil (im Hotel), falls es brennt und er durchs Fenster raus muss.

Jaja, früher waren die Menschen auch nicht gelassener als heute, mit ihren Befürchtungen.:-)
 
Hallo ihr zwei :)

@Angstdepression:
Im Prinzip liegt auch bei mir eine ähnliche Diagnose vor.
Meine erste Diagnose im Nov 2013 war eine leichte Depression, dann war es eine mittlere, in der Klinik eine schwere. Erst mein zweiter Therapeut stellte dann sehr viel stärker den Angstaspekt dabei heraus, und erst seitdem kann ich mir das Gefühl "Angst" im Zusammenhang mit der Depression besser erklären.

Deswegen ist es bei mir eigentlich auch eher eine Misch-Diagnose. Noch konkreter ist es wohl so, daß ich ein sehr ausgeprägtes Sicherheitsbestreben habe und Liebe und Anerkennung brauche. Sobald Defizite auftreten, stellen sich Streß- und Angstgefühle ein. Solange man/ich noch etwas dagegen tun kann, also handlungsfähig bin und bleibe, wird's auch keine depressive Phase. Sobald sich aber das Gefühl der Ohmacht und des Nichts-Machen-Könnens einstellt, kommen eben auch die depressiven Symptome hinzu. Die wiederum können die Angst verstärken etc.

Unterm Strich ist es ziemlich häufig der Fall, daß Angst und Depression gemeinsam auftreten.

Ich versuche, mir da keine zu großen Gedanken mehr drum zu machen und mir mit einem gedanklichen Kniff etwas zu helfen:
1. Die Ängstlichkeit ist gegeben und da. Punkt. Vielleicht geht sie irgendwann wieder zurück, vielleicht nicht. Aber sie für sich genommen ist nicht schlimm, wahrscheinlich sogar schlichtweg überzogen.
Gegen die Angst kann ich nur bedingt etwas tun, außer sie zuzulassen, mich zu beruhigen und zu warten, bis sie wieder geht.

2. Gegen die Depression kann ich sehr wohl versuchen, etwas aktiver gegen zu machen. Denn sie ist nur eine Folge der Angst. Mit der Zeit habe ich gelernt, mich nicht zu sehr hängenzulassen, sondern trotzdem genug Mut und Motivation aufzubringen, um trotz und gegen die Angst ein bißchen aktiv zu sein.

Wie immer:
Mal klappt es besser, mal weniger gut. Aber besser, als sich lethargisch-apathisch-depressiv den ganzen Tag im Bett zu verkriechen, ist es immer.
Was übrigens nicht heißen soll, daß ich mich nicht auch mal für ne Stunde ins Bett lege, z.B. eben Mittagsschlaf am Wochenende oder im Urlaub.

Im Augenblick hab ich mir auch noch nen üblen Magen-Darm-Infekt eingefangen, so richtig mit Gliederschmerzen und Schüttelfrost und richtigem Uuäääh-Gefühl - da ist es dann eh notwendig, sich etwas mehr hinzulegen und zu schonen.
Trotzdem: So wie es die Umstände zulassen, raffe ich mich hier und da mal für ne halbe oder ne ganze Stunde auf und mache etwas.

@Medis & Wirksamkeit:
Ich kann Deine Sorgen in Bezug auf die Medis, die Umstellung und die Wirksamkeit gut nachvollziehen. Ich mache mir da ja auch so meine Gedanken...

Mein Therapeut hat mir das bei meiner letzten Sitzung etwa wie folgt erklärt:
Ob ich 10, 20 oder 30 mg von meinem Fluoxetin nehme, ist eigentlich weitestgehend egal - wesentlich ist eher, daß ich überhaupt einen Wirkspiegel im Körper habe.
Erst bei noch höheren Dosierungen ab 40, 50 mg aufwärts macht sich dann auch langsam die höhere Dosierung bemerkbar. Aber eben nicht unbedingt +/-10 mg.

Das ist grundsätzlich von Medi zu Medi unterschiedlich, klar, es wirkt ja auch jedes ein bißchen anders.

Was konkret Deine Bedenken mit dem Opipramol und dem Opipram angeht:
In beiden ist der gleiche Wirkstoff enthalten - Opipramoldihydrochlorad. Aber sehr wahrscheinlich geht der Unterschied in die Richtung, die Tired schon ansprach bzgl. Citalopram und Escitalopram, also eine Weiterentwicklung des "alten" Opripramol (existiert seit 1961) mit geringeren Nebenwirkungen.

Vor allem, weil es der gleiche Wirkstoff ist, würde ich mir da jetzt nicht zu viele Sorgen machen. Ja, n bissel komisch erscheint einem das als Außenstehendem zunächst schon. Denke aber, es wird ähnlich gut wirken wie das Opipramol :)

@Arzt:
Ja, nimm auf jeden Fall den, bei dem Du Dich wohler fühlst.
Andererseits hat der neue Arzt ja nun einen schlechten Eindruck auf Dich gemacht, lediglich einen etwas strengeren. Das muß aber nicht unbedingt schlecht sein, solange er Dir zuhört und Dich Ernst nimmt. Eventuell gibt er Dir auch ein paar neue Impulse, indem er das ein oder andere anders betrachtet. Solange er nicht zu kurz angebunden oder von "oben herab" ist, wäre es vielleicht schon einen weiteren Versuch wert.

Letzten Endes ist es ja auch hier so, daß man - gerade wenn man ängstlich veranlagt ist - durch Neues schnell verunsichert wird. Das kann eben auch schon auf einen neuen Arzt zutreffen, obwohl er objektiv betrachtet vielleicht wirklich ganz gut ist.

Versuche das mal etwas genauer zu hinterfragen, was Dich an dem neuen Arzt stört - ob es wirklich an ihm liegt oder eher an Deiner Unsicherheit. Eventuell schaffst Du es so, Dir die Fahrtzeit zum alten Arzt auf Dauer zu ersparen.

Aber wie gesagt: Am Ende nimm den, mit dem Du besser zurecht kommst und dem Du vertraust.


So, werde ich jetzt erstmal wieder flach legen und meine MG-Grippe weiter auskurieren.

Halt die Ohren steif Lanoya, Du machst das super :)

Grüße,
Alex
 
Sorry, es sollte heißen:

"Andererseits hat der neue Arzt ja nun KEINEN schlechten Eindruck auf Dich gemacht, lediglich einen etwas strengeren."

Da hat mir die Tastatur ein "K" unterschlagen ;)
 
Das mit Angst und Depression hat auch immer was von, Huhn und Ei, was war zuerst da?

Ich denke das Ängste sowieso immer Depressionen auslösen, wenn sie zulange anhalten.
Also wäre die Angst die Ursache für Depressionen, wenn es bei einem so ist und müsste im Vordergrund stehen.
Anderen machen die Depressionen Angst, da müsste man wohl vorwiegend auf anti depressives setzen.

Ich kann da bei mir nur selten einen Zusammenhang erkennen, also müssten dann beide Faktoren gleichwertig sein.

Aber was solls, dieses Denkmanöver überlasse ich auch lieber dem Arzt.:-)
Wobei, da wird ja selten so nachgefragt das man es wirklich klären könnte, so scheint es mir das es für die meisten Ärzte und deren angeordnete Medikation kaum eine Rolle spielt.
 
Huhu ihr lieben.

Ich kann mit der "neuen" Diagnose nichts anfangen also nicht wirklich. Ich fühle mich etwas besser aber manchmal flattert es noch etwas. Zudem bin ich erkältet und huste ohne Ende. Und gehe nun wieder jeden Tag 2 km hin und 2 km zurück um meine Kinder zur Schule und in die Kita zu bringen. Mir graut es vor morgen. Aber der "neue" Arzt sagte ja spartieren gehen und auch Sport helfen bei Depressionen und Angstgefühle. Naja mal sehen.
 
@lanoya:
Geht es denn nicht, dass ihr Fahrrad fahrt? Kleine hinten drauf und die beiden Jungs fahren? Oder Busticket?

@Alex: Gute Besserung! Dass Du damit überhaupt hier schreiben kannst. Ich leide bei sowas immer total und will da niiiiix mehr.

@tired: auch dir gute Besserung bzw schmerzfreie tage bzw weniger Schmerzen, wenn ersteres gerade nicht geht.
 
Huhu ihr lieben
Pustewind

leider geht das nicht da mein Fahrrad n Platten hat und repariert werden muss und mein sohnemanns Rad ist ebenfalls platt. Und hier in der heide ist es eher so Berg rauf Berg runter der hinweg ist geil da brauch ich nur lenken und bremsen. Aber zurück ist eine Tortur da bin ich tot wenn ich oben ankomme.
Und busfahren ist hier total komisch keine genauen Pläne da muss da mal anrufen.
Tired.

wie geht es dir heute? Bin grade mit putzen fertig und um 12 muss ich wieder los die Kinder abholen. Dann mach ich essen und stelle meine Advents deko auf :-) wobei ich voll keine weihnachtsstimmung hab. Hab Heimweh Nach meinem Langenhagen wo ich 10 Jahre lebte :-(
 
Hi Lanoya,
Weihnachtsstimmung wird überbewertet.
Die kommt schon noch, wenn es überall glitzert, blinkt und der erste Weihnachtsmarktbesuch überstanden ist;-).

Was sagt dein alter Arzt?
Hat er noch einen Termin für dich?
 
@lanoya: dann lass deinen Freund die Räder reparieren ;-)so seid ihr wenigstens hin schneller und zurück notfalls bißchen schieben?

Wie kommt es, dass du umgezogen bist? Wegen deinem neuen Partner?
Es würde ,aber wirklich erklären warum es Dir schlechter ging. So ein Umzug ist ja immer mit Packen und Auspacken etc verbunden, also stressig. Zumal ja mit 3 Kids.
Du wirst Dich sicher bald einleben.
 
Hi pustewind Hi Tired und Hi Alex

ich musste umziehen da mir meine letzte Wohnung in meinem geliebten Langenhagen gekündigt wurde wegen Eigenbedarf und Leon mein großer Sohn geht auf eine Schule für geistige Förderung und wird immer mit dem Bus von zu Hause abgeholt und zur Schule gebracht und später wieder nach Hause gebracht. Ich habe keine bezahlbare Wohnung in Langenhagen gefunden (teurer Ort) dann hab ich mit der Schule telefoniert wo denn der Bus bzw der Bezirk ist damit leons Schulweg und somit Schule gesichert bleibt sie nannten mir 4 Ortschaften bzw Umgebungen Langenhagen, wedemark grossburgwedel und Fallingbostel und bis auf Fallingbostel hab ich keine Wohnung gefunden entweder zu teuer oder zu viel Kinder oder keine Tiere. Und da mein Hund mit zur falilie gehört käme und kam es mir nie in den Sinn mein Hund weg zugeben daher hab ich halt hier gesucht und sofort was gefunden. Markus hab ich hier kennengelernt :-). Mit war es wichtig das Leon auf der selben Schule bleibt. Den diese Schule tut ihm sehr gut Und sie hilft ihm bei seinen Defiziten wie bei ADHS zB. Sie machen da Therapien mit ihm und fördern ihn da wo es halt Probleme gibt.

Ich hab manchmal echt Heimweh hier ist es echt schön anders eher ein kleines verträumtes stätchen. Es ist schön hier und ich bin glücklich mit Markus und die Kinder haben hör sehr viel Natur und Spielmöglichkeiten aber es ist halt nicht Langenhagen wo ich zuvor 10 Jahre gelebt hab.
 
Das klingt ja schon fast schicksalhaft.
Umzug und den Mann aller Männer kennen gelernt, das überwiegt das Heimweh alle mal.:-)
 
Eben gabs eine Sendung über Depressionen.
Was ich interessant fand war ein Kniff den einer gegen Ängste einsetzt, er isst dann eine Chili.
Anscheinend regt die Schärfe die Produktion von Endorphinen an, also Leute, immer eine scharfe Chilischote Griffbereit haben.
Wenn sie richtig scharf ist hat man sicher auch dringlicheres Problem, als das man Zeit hat sich der Angst hinzugeben.:-)
 
*lol* DAS kann ich mir lebhaft vorstellen:
Ich hab zu Studentenzeiten mal mit nem Kumpel Chili con Carne kochen wollen. Wir also los einkaufen, und warum die Chilis nicht mal bei nem Türken kaufen... Gesagt getan, also beim Türken die Chilis gekauft. Da sie grün waren, dachte ich jetzt nicht, daß sie so wahnsinnig scharf seien, und hab dann auf dem Weg nach Hause an einer so 1-2mm Spitze abgeknabbert. "Hmm", meinte ich zu meinem Kumpel, "so scharf sind die aber wirklich nicht. Da können wir einige von reinhauen. Probier mal." Er also auch ein Stück abgebissen - und keine Sekunde später wieder ausgespuckt: "Mann, die sind wohl scharf!" Naja, nun verträgt mein Kumpel ohnehin weder sonderlich scharfes noch heißes Essen (gleiche Rezeptoren im Mund), also denk ich mir, er übertreibt und beiße noch ein Stück ab...

... Freunde, so fix bin ich noch nie nach Hause gerannt!!! Das Ding war höllescharf, ich hab unterwegs mindestens eine Laterne umarmt, weil ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Das Ding brannte bis in den Magen runter, das Gefühl kann ich kaum beschreiben. Zum Glück waren es nur noch 50m bis zu Haustür, und Zuhause hab ich dann erstmal ein großes Glas Milch ge-ext - danach ging es dann halbwegs. *Jetzt-Tränen-lach*

Chili haben wir dann trotzdem gekocht, aber die Zugabe der Chili-Schote natürlich jetzt weise dosiert ;)

Ein paar Tage und Wochen später färbten sich die restlichen Chili dann nach und nach rot - da wurde mir dann alles klar. Nun ja, hatte ich noch genug Vorrat für die nächsten Monate *g*

Und noch eins hab ich mir gemerkt:
Nur an der Spitze einer Chilischote erkennt man die Schärfe offenbar nicht ;)

Ich kann Dir da also aus erster und persönlicher Erfahrung nur voll beipflichten, Tired:
Ja, da hat man definitiv sehr viel dringlichere Probleme!!! ;) *rofl* *tot-lach*


@Lanoya:
Ich kann Dich gut verstehen. Ich bin in meinem Leben zwar schon sehr viel umgezogen, bereits in der Kindheit, und angeblich soll einen das ja flexibler machen... Aber in der zweiten Hälfte meines Studiums hat es mich dann nach Aachen verschlagen, und dort habe ich dann auch rund zehn Jahre gelebt. Als wir dort dann vor - mittlerweile auch schon bald neun! Jahren - wegziehen mußten mangels Jobangebote bzw. weil ich in Duisburg eine Stelle angetreten hatte, hat mir das Herz auch ziemlich geblutet. Hab mich da richtig wohlgefühlt, eine schöne, mittelgroße, überschaubare Stadt mit Atmosphäre. Nicht zu groß, nicht zu klein, ein super ÖPNV-Netz, mit dem man in 20min selbst in den Randbezirken war - und das alle 15-20 Minuten! Drum herum ne Menge Natur, Wälder, Hügel - eine Landschaft, wie ich sie mag.

Noch heute vermisse ich Aachen hin und wieder, auch wenn ich mich hier am Niederrhein halbwegs eingelebt habe. Aber es ist eben nicht Aachen ;)
Trotzdem ist es hier auch sehr schön. Zwar ne ganze Spur ländlicher und weniger Hügel, und mir fehlt eben die fußläufige Nähe eines vernünftigen Stadtzentrums. Aber mit den Jahren fühle ich mich hier nun doch halbwegs wohl :)

Hinzukommt, daß bis auf einen Freund auch mein kompletter sonstiger Freundeskreis mittlerweile nicht mehr in Aachen wohnt. Es wäre also heute sicher auch nicht mehr das Gleiche wie damals zu Studentenzeiten und in den ersten Berufsjahren, wo wir uns mindestens einmal die Woche im Irish Pub oder auf einen Spieleabend getroffen haben... :(

Manchmal fehlt mir das immer noch.
Aber der "neue" Wohnort jetzt hat eben auch seine schönen Seiten: Wir wohnen direkt am Ortsrand, also direkt an der Natur, was den Vorteil hat, daß man direkt "draußen" ist. Trotzdem bin ich in 20-30 Minuten auch zu Fuß in der Stadt - wenngleich sie deutlich kleiner ist als Aachen und keinen MediaMarkt, Saturn oder gut sortiertes Modellbaugeschäft bietet - aber ok. Kino gibt's hier leider auch nicht mehr. Dafür gibt's hier ein paar schöne kleine Restaurants. Fahrrad fahren ist hier auch etwas leichter, da weniger Hügel ;), und mit dem Auto sind wir in jeweils 20-30 Minuten in drei größeren Städten, so daß ich doch auch mal nen etwas ausgedehnteren Stadtbummel machen kann. Und wenn uns wirklich der Hafer sticht, fahren wir auch die 60km bis Aachen - was allerdings in den letzten Jahren immer seltener geworden ist.

Rückblickend bin ich sehr froh und dankbar über die schöne Zeit, die ich in Aachen gehabt habe.
Ich bin aber auch froh und dankbar dafür, daß ich mich hier doch recht gut eingelebt habe und im wesentlichen sehr woh fühle. Ein kleines bißchen Wehmut wird wohl bleiben - aber das ist wie mit allen Dingen im Leben, die einem lieb sind bzw. waren und die man hergeben mußte :)


Ich denke auf jeden Fall, daß Du mit Deinem Umzug - auch, wenn es zwangweise war - einen guten Griff getan hast: Du hast einen neuen, lieben Mann kennen gelernt, und Du hast eine neue Umgebung um Dich, was Dir mit der Zeit vielleicht auch helfen kann, Deine psychischen Probleme zu lösen. Zu Beginn ist es garantiert Streß und Verunsicherung, keine Frage, aber mit den Wochen und Monaten ist der Tapetenwechsel - im wahrsten Sinne des Wortes - womöglich von Vorteil :)


So - Milch mit Honig ausgetrunken. Haue mich jetzt nochmal für zwei Stunden auf's Ohr, bis der Wecker klingelt (muß wieder ins Büro :-/) und hoffe, daß meine Restless Legs sich wieder beruhigt haben :)

LG,
Alex
 
Huhu Tired

ja das stimmt ich bin so glücklich mit ihm. Aber ab und an kommt Heimweh hoch. Mein alter Arzt hat noch Urlaub. Er ist in 2 Wochen wieder da. Wie geht es dir denn?
 
Das ist doch super mit deinem neuen Partner! Ist ja denke ich auch nicht so einfach mit 3 Kindern jemanden kennen zu lernen. Toll ist doch auch, dass er nun von deiner Krankheit weiß und für Dich da ist. Da war der Umzug in sofern doch ein super Wink des Schicksals ;-)
 
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