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Hallo! Ich brauche mal eine fachkundige Meinung, gerne von einem Psychologen. Ich musste heute feststellen, dass mein Mann sich einen Porno drehen lassen möchte, da sein fetisch bei anderen bereits existierenden Filmen nicht bedient wird. Ich habe diesbezüglich eine e-Mail heute von ihm gelesen, die er einer Dame geschrieben hat. Hier ein Auszug:
"Na klar! Ich befriedige mich dabei! Jedenfalls dann, wenn ich mir den Film ansehe. Bei den Sessions mit meinen Freundinnen hatten wir immer völlig geilen Sex. Obwohl ich zugeben muss, dass es einen schmalen Grad gibt zwischen noch geil und zuviel Suff. Diese Veränderungen mit der Kamera festzuhalten ist anspruchsvoll. Die Frage ist ja auch was du dir vorstellst wenn du voll bist. Wirst du masturbieren, oder hast du mit einem Partner Sex. Entscheidend für mich ist, dass du zu Beginn des Drehs absolut nüchtern bist und dich dann komplett berrinkst und alle Hemmungen verlierst. Wichtig für mich ist zu sehen wie du trinkst. Gere aus der Flasche. Das macht mich total an!! Schon nicht ganz normal!!! Normal kann jeder!"
"Mir ist noch was eingefallen. So zum Herantasten. Eine Möglichkeit wäre, dass du vor der Kamera trinkst und beschreibst, was du fühlst wenn der Alkohol in deinen Kopf flutet. Da das immer relativ lange dauert fühlt sich das eventuell etwas eigenartig an, da Zeit vergeht in der nicht wirklich viel passiert. Also entweder small talk mit der anwesenden Person, oder es gibt noch eine andere Möglichkeit und das ist das Abfüllen mittels Schlauch und Maske. Also die Totale auf dein Gesicht, dann die Maske auf und den Schlauch in den Mund. Die Person deines Vertrauens betankt dich behutsam und nach der ersten Flasche nimmst du die Maske ab. Totale auf dein Gesicht und ich sehe deine glasigen Augen.... Das alles mal als Gedankenspiel für dich."
Es geht also darum, dass die Frau sich fast bis zur Besinnungslosigkeit betrinken soll. Im realen Leben hatte er mir diese Fantasie vor ca. anderthalb Jahren mal mitgeteilt, ich musste aber passen, weil mir die Vorstellung "wehrlos" zu sein, nicht behagte. Nun musste ich feststellen, dass dieser Drang wohl deutlich stärker ist, als ich dachte. Ich hatte es eher als Spielart aufgefasst. Mir ist dabei gruselig, dass er neben der Veränderung offensichtlich den Zustand der Wehrlosigkeit für sich braucht. Da dies für mich schon fast an ein Szenario einer Vergewalitgung ran reicht, wäre ich für fachkundige Meinungen wirklich dankbar.
Natürlich habe ich ihn heute damit konfrontiert, aber die Antworten reichten mir nicht aus. Er versucht es immer noch als "normal" zu verkaufen und ich brauche dringend Rat.
"Na klar! Ich befriedige mich dabei! Jedenfalls dann, wenn ich mir den Film ansehe. Bei den Sessions mit meinen Freundinnen hatten wir immer völlig geilen Sex. Obwohl ich zugeben muss, dass es einen schmalen Grad gibt zwischen noch geil und zuviel Suff. Diese Veränderungen mit der Kamera festzuhalten ist anspruchsvoll. Die Frage ist ja auch was du dir vorstellst wenn du voll bist. Wirst du masturbieren, oder hast du mit einem Partner Sex. Entscheidend für mich ist, dass du zu Beginn des Drehs absolut nüchtern bist und dich dann komplett berrinkst und alle Hemmungen verlierst. Wichtig für mich ist zu sehen wie du trinkst. Gere aus der Flasche. Das macht mich total an!! Schon nicht ganz normal!!! Normal kann jeder!"
"Mir ist noch was eingefallen. So zum Herantasten. Eine Möglichkeit wäre, dass du vor der Kamera trinkst und beschreibst, was du fühlst wenn der Alkohol in deinen Kopf flutet. Da das immer relativ lange dauert fühlt sich das eventuell etwas eigenartig an, da Zeit vergeht in der nicht wirklich viel passiert. Also entweder small talk mit der anwesenden Person, oder es gibt noch eine andere Möglichkeit und das ist das Abfüllen mittels Schlauch und Maske. Also die Totale auf dein Gesicht, dann die Maske auf und den Schlauch in den Mund. Die Person deines Vertrauens betankt dich behutsam und nach der ersten Flasche nimmst du die Maske ab. Totale auf dein Gesicht und ich sehe deine glasigen Augen.... Das alles mal als Gedankenspiel für dich."
Es geht also darum, dass die Frau sich fast bis zur Besinnungslosigkeit betrinken soll. Im realen Leben hatte er mir diese Fantasie vor ca. anderthalb Jahren mal mitgeteilt, ich musste aber passen, weil mir die Vorstellung "wehrlos" zu sein, nicht behagte. Nun musste ich feststellen, dass dieser Drang wohl deutlich stärker ist, als ich dachte. Ich hatte es eher als Spielart aufgefasst. Mir ist dabei gruselig, dass er neben der Veränderung offensichtlich den Zustand der Wehrlosigkeit für sich braucht. Da dies für mich schon fast an ein Szenario einer Vergewalitgung ran reicht, wäre ich für fachkundige Meinungen wirklich dankbar.
Natürlich habe ich ihn heute damit konfrontiert, aber die Antworten reichten mir nicht aus. Er versucht es immer noch als "normal" zu verkaufen und ich brauche dringend Rat.
