• Jährlich erkranken in Deutschland bis zu 800 Personen an der gefährlichen Hirnhautentzündung (Meningitis). Welche Symptome gehen mit einer Meningitis einher? Welche Therapien stehen zur Verfügung? In unserem Forum Meningitis können Sie mit anderen Usern rund um das Thema Hirnhautentzündung diskutieren.

medikamentenallergie oder meni

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manu 1860

Guest
Hallo,brauche dringend ihren Rat. ich habe 10 tage lang bis vor 9 tagen das Antibiotikum ciprofloxacin genommen wegen Probleme nach den Kaiserschnitt. das bei mir Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen ,Gelenkschmerzen,Schwindel,krippeln und brennen auf der kopfhaut,Taubheitsgefühl der Kopfhaut auslöste. Hatte vorher noch gute 2 Wochen Augmentan und danach noch 3 mal cefuroxim. Ich habe außerdem noch 10 Wochen lang Voltaren genommen.Vor ca 7 Wochen bekam ich Rückenschmerzen im unteren Bereich im Brustbereich und leichte Schmerzen im nackenbereich. Weswegen ich bein orthopäden war der mich dann geröngt hatte und lws ,bws feststellte. Ich hatte vor der Schwangerschaft schon Probleme mit Verspannungen im Nackenbereich. seit ich das Antibiotikum nicht mehr nehme sind die Beschwerden leichter geworden aber noch nicht weg . Habe außerdem noch einen juckreiz in die augen,am kopf und am ganzen Körper. Aber keinen Ausschlag und kein Fieber. Ich habe nur gemerkt das wie ich Perenterol genommen habe der Ausschlag schlimmer geworden ist. Ich war auch schon bei mindestens 10 Ärzten die die meningitis für unwahrscheinlich hielten bzw. ausschlossen. Es ist auch kein crp vorhanden. Ich habe 3 Tagen Sobrennen und kein Apettit.Ich hatte vor 1 Woche eine Gastro wegen Magenbluten vom Voltaren wo nichts gefunden wurde.Das Voltaren nehme ich seit ca 2 Wochen nicht mehr ein. Ich wäre froh wenn Sie mir zurückschreiben würden.mfg manu
 
RE: medikamentenallergie oder meni

Hallo,

ich halte auch aufgrund Ihrer Beschwerden eine Meningitis für sehr unwahscheinlich. Ich rate ihnen sich nochmals mit Ihrem Hausarzt in Verbindung zu setzen und zunächst´das Pereterol nicht weiter einzunehmen, wenn die Beschwerden dadurch stärker werden.
Mit freundlichen Grüßen,

A. Mischke
 
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