Also....
Also....
....wenn du alles was ich sage verdrehst, hilfst du Maria, falls sie nochmal vorbeischaut, damit auch nicht.
Meine Frage, was Maria von diesem Forum erwartet, habe ich nicht allgemein gestellt, sondern lediglich im Zusammenhang mit ihren körperlichen Schmerzen, was aus meinem Posting auch klar hervorgeht....
Daß sie in dem forum Mut und Zuspruch sucht finde ich auch sinnvoll und okay, was ich in meinem Posting von 11.18 Uhr auch dargelegt habe. Ich habe lediglich dargelegt, daß ein Forum zur "Behandlung und definitiven Abklärung" der Ursache ihrer körperlichen Schmerzen nicht viel leisten kann.....
Du hast außerdem erwähnt, daß man bei Maria nicht die Ursache ihrer Phobien kennt und daß viele Phobiekranke noch nicht einmal wissen, warum sie diese Angst haben. Hierbei ist Maria jedoch kein exotischer Einzelfall, dies betrifft alle Phobiekranken.
Jeder Phobiekranke - und nicht nur Maria - hat seine eigene Biographie und Lebensgeschichte, die erst zu seiner Erkrankung geführt hat,.....dies ist noch lange kein Grund die Erkrankung auf sich beruhen zu lassen, dann würde sich ja kein Phobiekranker mehr in ärztliche Behandlung begeben.....
Deshalb habe ich ja auch Maria den Vorschlag gemacht, sich an eine Selbsthilfegruppe zu wenden, dann könnte sie sich, vorerst ohne eine Arztpraxis aufsuchen zu müssen, Tipps von anderen Kranken holen, wie sie am besten mit ihrer Krankheit umgehen soll....
Zitat aus deinem Posting:
"Wenn man mehrer Probleme gleichzeitig hat, ist es auch schwer, sich auf eines davon zu konzentrieren und daran zu arbeiten"
Was mich und die Geschichte meiner Panikanfälle betrifft, so hatte ich auch "mehrere Probleme gleichzeitig," gerade damit kam ich ja gerade nicht zurecht, dies war ja auch der Grund für meine Erkrankung, grundlos bin ich wohl nicht psychisch krank geworden.
Es stimmt jeder Mensch ist anders und wir wissen nicht 100% ig alles.
Ich habe ja auch nur allgemein dargelegt, daß es Mut erfordert den ersten Schritt zu machen, wenn man dies aber versäumt, kann es hinterher auch zu spät sein, da psychische und körperliche Erkrankungen chronifizieren können und erfahrungsgemäß schwerer zu behandeln sind.... Dies ist jedoch nur eine allgemeingültige Aussage, jeder muß selber wissen, wie er mit seinen Problemen umgeht, ......
Außerdem ist es nunmal so, daß einem keiner den Mut den ersten Schritt zu machen abnehmen kann, dies ist nunmal allgemeingültig so, unabhängig von der persönlichen Biographie und Lebensgeschichte des einzelnen....
Abschließend möchte ich noch hervorheben, daß mein letztes Posting nachweislich direkt an Maria gerichtet war, ich denke sie braucht mit 24 auch keinen Vormund und kann sich selber äußern, was sie von meinen Vorschlägen hält, falls sie dies überhaupt noch liest.