Mellow
New member
Schönen guten Tag 
Ich bin seit Neuestem in einer Beziehung mit einer wundervollen Frau, die mich auf allen Ebenen anspricht und einfach "die Richtige" ist.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich bei der Selbstbefriedigung nicht zum Orgasmus komme, wenn ich an sie denke oder auch, wenn ich Bilder von ihr sehe. Es geht nicht und wenn doch, war es eine Menge Arbeit, hat nicht wirklich Spaß gemacht und mein Orgasmus ist recht verkümmert (normalerweise schieße ich das Ejakulat stark raus, hier floß es nur verhalten).
Als ich den ersten Oralverkehr mit ihr hatte, sei ihr Orgasmus "der Beste bisher" gewesen. Ich im Gegenzug konnte nicht kommen, obwohl ich sie diesmal aus Fleisch und Blut vor mir hatte. Sie ist wirklich sexy, genau mein Typ, aber ich konnte nicht kommen, weder bei Fellatio oder Handjob noch beim Sex.
Also probierte ich wieder ein paar "Hausaufgaben" und onanierte zuerst mit den Gedanken bei den Frauen, bei denen ich immer sehr schnell zum Orgasmus kam. Sogar das dauerte jetzt länger, weil ich meine Freundin stellenweise in meine Gedanken einwob. Stand ich dann kurz vorm Kommen und dachte voll an meine Freundin, war der Orgasmus entweder wie weggeblasen oder ich kam wieder sehr verhalten.
In der zweiten Nacht mit ihr, war es im Grunde wieder das gleiche, obwohl sie vom empfundenen Reiz her bei mir voll ins Schwarze traf. Es war, als könnte ich nicht wirklich loslassen. Sie dagegen kam wieder sehr schnell.
Was stimmt mit mir nicht? Ist das eine Form von Kontrollzwang? Ist sie mir zu wichtig und ich habe Versagensangst? Gibt es irgendwelche Übungen, die man mir empfehlen könnte? Ich bin mir bewusst, dass das Geduld voraussetzt. Ist meine Freundin wirklich "die Richtige", dann hat auch sie die dafür nötige Geduld.
Mein bisheriges Masturbationsverhalten: Mindestens 1x täglich, öfters mehrmals mit und ohne einschlägigem Videomaterial. Inzwischen seit mehr als einer Woche gar nicht mehr, abgesehen von den Selbstversuchen mit den Gedanken bei der Freundin.
Zu mir: Ich treibe viel Sport, auch Kraftsport, bin allgemein in einer sehr umschwungreichen Zeit, die große Veränderungen mit sich bringt (könnte ein Grund sein, aber ich möchte mich da ehrlich gesagt nicht drauf festlegen) und ich bin extrem kopflastig, ein stark reflektierender Mensch. Gegen Letzteres gehe ich viel nach draußen, übe mich in entspannter Gedankenlosigkeit im Freien.
Vielen Dank für jeden Tipp, trotz Ferien!

Ich bin seit Neuestem in einer Beziehung mit einer wundervollen Frau, die mich auf allen Ebenen anspricht und einfach "die Richtige" ist.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich bei der Selbstbefriedigung nicht zum Orgasmus komme, wenn ich an sie denke oder auch, wenn ich Bilder von ihr sehe. Es geht nicht und wenn doch, war es eine Menge Arbeit, hat nicht wirklich Spaß gemacht und mein Orgasmus ist recht verkümmert (normalerweise schieße ich das Ejakulat stark raus, hier floß es nur verhalten).
Als ich den ersten Oralverkehr mit ihr hatte, sei ihr Orgasmus "der Beste bisher" gewesen. Ich im Gegenzug konnte nicht kommen, obwohl ich sie diesmal aus Fleisch und Blut vor mir hatte. Sie ist wirklich sexy, genau mein Typ, aber ich konnte nicht kommen, weder bei Fellatio oder Handjob noch beim Sex.
Also probierte ich wieder ein paar "Hausaufgaben" und onanierte zuerst mit den Gedanken bei den Frauen, bei denen ich immer sehr schnell zum Orgasmus kam. Sogar das dauerte jetzt länger, weil ich meine Freundin stellenweise in meine Gedanken einwob. Stand ich dann kurz vorm Kommen und dachte voll an meine Freundin, war der Orgasmus entweder wie weggeblasen oder ich kam wieder sehr verhalten.
In der zweiten Nacht mit ihr, war es im Grunde wieder das gleiche, obwohl sie vom empfundenen Reiz her bei mir voll ins Schwarze traf. Es war, als könnte ich nicht wirklich loslassen. Sie dagegen kam wieder sehr schnell.
Was stimmt mit mir nicht? Ist das eine Form von Kontrollzwang? Ist sie mir zu wichtig und ich habe Versagensangst? Gibt es irgendwelche Übungen, die man mir empfehlen könnte? Ich bin mir bewusst, dass das Geduld voraussetzt. Ist meine Freundin wirklich "die Richtige", dann hat auch sie die dafür nötige Geduld.
Mein bisheriges Masturbationsverhalten: Mindestens 1x täglich, öfters mehrmals mit und ohne einschlägigem Videomaterial. Inzwischen seit mehr als einer Woche gar nicht mehr, abgesehen von den Selbstversuchen mit den Gedanken bei der Freundin.
Zu mir: Ich treibe viel Sport, auch Kraftsport, bin allgemein in einer sehr umschwungreichen Zeit, die große Veränderungen mit sich bringt (könnte ein Grund sein, aber ich möchte mich da ehrlich gesagt nicht drauf festlegen) und ich bin extrem kopflastig, ein stark reflektierender Mensch. Gegen Letzteres gehe ich viel nach draußen, übe mich in entspannter Gedankenlosigkeit im Freien.
Vielen Dank für jeden Tipp, trotz Ferien!
