Monsti
New member
Hallo,
am 3. Oktober bekam ich mal wieder eine eitrige Infektion im Bereich meines erst im August neu implantierten Port-a-caths. Der Port musste wieder raus, die Wunde wurde wie üblich offen gelassen, damit sie von unten herauf zuheilt.
Mein Problem: Die ehem. Porttasche heilt nicht zu, d.h. ich habe bis heute eine ca. 3 cm x 3 cm große Tasche, darüber ein dickes, gefühlloses Polster, das sich anfühlt wie ein Fremdkörper. Es schmerzt aber nicht. Die ehemalige OP-Wunde ist mittlerweile bis auf 1 cm geschrumpft, nur die Tasche verändert sich nicht. Vor knapp 3 Wochen war der Schnitt zum 1. Mal zu. Schon am nächsten Tag begann die Beule darunter (= Tasche) zu schmerzen und zu eitern. Der Schnitt platzte wieder auf. So geht das seitdem hin und her, und schön langsam geht's mir auf die Nerven.
Meine Frage: Hat es Sinn, die Wunde chirurgisch wieder zu öffnen bzw. die Tasche komplett zu entfernen? Ich bin grad arg ratlos.
Liebe Grüße von
Angie
am 3. Oktober bekam ich mal wieder eine eitrige Infektion im Bereich meines erst im August neu implantierten Port-a-caths. Der Port musste wieder raus, die Wunde wurde wie üblich offen gelassen, damit sie von unten herauf zuheilt.
Mein Problem: Die ehem. Porttasche heilt nicht zu, d.h. ich habe bis heute eine ca. 3 cm x 3 cm große Tasche, darüber ein dickes, gefühlloses Polster, das sich anfühlt wie ein Fremdkörper. Es schmerzt aber nicht. Die ehemalige OP-Wunde ist mittlerweile bis auf 1 cm geschrumpft, nur die Tasche verändert sich nicht. Vor knapp 3 Wochen war der Schnitt zum 1. Mal zu. Schon am nächsten Tag begann die Beule darunter (= Tasche) zu schmerzen und zu eitern. Der Schnitt platzte wieder auf. So geht das seitdem hin und her, und schön langsam geht's mir auf die Nerven.
Meine Frage: Hat es Sinn, die Wunde chirurgisch wieder zu öffnen bzw. die Tasche komplett zu entfernen? Ich bin grad arg ratlos.
Liebe Grüße von
Angie