• Während der Wechseljahre kann es zu Veränderungen und Beschwerden kommen. Die hormonelle Umstellung verursacht Symptome, die von Frau zu Frau sehr unterschiedlich ausfallen können. In unserem Forum Wechseljahre können Sie sich mit anderen Userinnen zum Thema austauschen.

Magnesiumbedarf

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verona

New member
Guten Tag,

letztes Jahr verschrieb mir der HA aufgrund VitD-Mangel hochdosierte Medikation. Nach einigen Wochen der Einnahme verspürte ich Schwäche in den Beinen und stetige Müdigkeit, die zunächst jedoch nicht als erklärbar befunden wurden bzw. den WJ zugeordnet wurden. Nun las ich aber, dass VitD Präparate den Magnesiumhaushalt stören können. Der HA wollte allerdings kein Blut dafür abnehmen, verschrieb mir aber hochdosierte Retardform – Magnesiocard -l.
Nach drei Monaten wurde dann der Wert bestimmt. Er liegt bei 0.76mmol/l. Calcium bei 2,3.

Da ich mich in den Wechseljahren befinde, halte ich den Bedarf an Mg und Ca für höher.

Meine Fragen und jetzt schon Danke für Ihre Antwort.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Und falls erforderlich, wie kann ich am besten ausgleichen?
Was halten Sie davon, Magensiumchlorid transdermal zu applizieren bzw. aufzussprühen?
 
Re: Magnesiumbedarf

hallo und Vit. D ist in den Wintermonaten eine gute Empfehlung.
Was den Bedarf an Mineralstoffen anbelangt: ich empfehle keine "Monopräparate", sondern eher, der Natur und der Tierwelt abgeschaut, HEILERDE innerlich um den Mineralhaushalt auszugleichen. Auch Basenpulver von z.B. Pascoe u.a. ist eine gute Möglichkeit dem Körper eine Vielfalt von Mineraien anzubieten. Sie werden sehen, Ihr Körper kann so das aufnehmen was er gerade braucht, dass kann auch jeden Tag etwas anderes sein!
Die Dosierempfehlung können Sie dem jeweiligen Pulver entnehmen.

Falls Sie sich einen Überblick über Ihre Mineralstoffversorgung machen wollen, es gibt die Möglichkeit der sog. Haaranalyse durch z.b. Apotheken im Internet. Dadurch werden ca 30. verschiedene Mineralien bestimmt (ca 80 Euro Kosten), Sie erhalten also weit mehr Informationen. Die Haaranalyse ist keine klassische schulmedizinische Empfehlung, da sich oft durch die Haaranalyse eine "Entgiftungsempfehlung" ableiten läßt, welche in der Schulmedizin (noch) nicht seinen Platz hat.

ich hoffe Ihnen geholfen zu haben
Frau Dr. Athanassiou
 
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