R
Reinhard Müller
Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust, bei meiner Frau wurde lt. Befund ein ulzeriertes (Daumennagelgröße), wenig diff. Adenokarzinom des Magens mit siegelringzelligen Partien (TP1,N2,Mx,G3), mäßige chron.aktive Gastritis (Granulozyten, Leukozyten) beim Tumor, ausgeprägte Atrophie, mäßig- bis hochgr. Dysplasie und kompl. int. Metaplasien diagnostiziert. Wieviel Zeit vergeht ca. vom Zeitpunkt der Invasion an, bis sich der Tumor auf eine Ausdehnung von 4,5 x 6 cm bei dieser diff. Tumorart vergrößert? Kann der Tumor aus den MgSH-Veränderungen i.S. von Präcancerosen entstanden sein? (Ser. Test monate vorher pos., 1 HUT-Test bei Endosk. aus Antrum negativ) Wieso war der HUT-Test neg.? 8 Monate vorher wurde eine Eradikation mit Amoxicillin und Sostril durchgeführt, anschließend weitere Gabe von Sostril. Ist eine postop. Chemoth. (ELF-Schema) für den Heilungsprozess sinnvoll und richtig? Läßt sich der Magen erhalten? Welche Möglichkeiten gibt es noch? Mit freundlchen Grüßen Reinhard M.