• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

magenbeschwerden

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kunzki

New member
hallo liebes expertenteam,

ich habe seit langem verdauungsbeschwerden. war zur darmspiegelung und verschiedene blutuntersuchungen wurden auch gemacht. eine magenspiegelung war vor 2 jahren. meine hausärztin versichert mir immer wieder, dass ich gesund sei. angefangen hat es mit stuhlunregelmäßigkeiten. im lauf der zeit sind immer mehr beschwerden dazu gekommen. ich habe blähungen, ab und zu bauchkrämpfe, manchmal schmerzen unter dem linken rippenbogen, das gefühl einen kloss im hals zu haben, sodbrennen aber ganz schwach. nicht beim aufstossen. diffuse leichte oberbauchschmerzen und wahnsinnige angst, etwas schlimmes zu haben. bei der letzten magenspiegelung wurden hp festgestellt und eine chronische gastritis. ich wurde auch behandelt.mache ich mir zu viel gedanken? ich habe seit vielen jahren eine angststörung mit panikattacken und bin schmerzpatient. können die magenbeschwerden vielleicht von der langzeiteinnahme des tramadol kommen? für eine beruhigende antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.

kunzki
 
Re: magenbeschwerden

Die von Ihnen beschriebenen Beschwerden können/müssen auf einen Reizdarm (Colon irritabile) zurückgeführt werden, wenn kein organischer Befund erhoben werden kann. Das scheint bei Ihnen der Fall. Zumindest Darm- und Magenspiegelung sind ohne wesentliche Auffälligkeiten. Wenn Sie dauerhaft Tramadol einnehmen, kann das zu etwas Verstopfung (Darmträgheit) führen. Damit könnten einige der Beschwerden erklärt werden. Es wäre sicher günstig, von dieser chronischen Einnahme eines Morphins weg zu kommen. Gegen krampfartige Schmerzen wäre eher die Einnahme von Buscopan sinnvoll (aber nur bei Bedarf). Wenn Ihre Ärzte bei Ihnen nichts Ernsthaftes finden können, werden sie schon Recht haben. Da werde ich aus der Ferne kaum eine andere Position einnehmen.
 
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