• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Lymphknoten

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New member
So, habe zwar schon einen Beitrag wollte den aber nochmal ergänzen.

Habe seit c.a 2 Jahren angeschwollene Lymphknoten, einen in der rechten Leiste unverschieblich und Hart ist aber kein stück gewachsen, finde eher er ist bisschen kleiner geworden, habe viele kleine Lymphknoten am Schlüsselbein und 2 größere Lymphknoten im Hals. Blut wurde abgenommen kam nicht's dabei raus. Ich mache mir einfach immer weder Gedanken darüber was es sein kann, bin da ein ziemliches Weichei und habe Angst vor dem Tot. Ich habe auch schon seit mehreren Monaten immer wieder Bauchschmerzen zudem habe ich auch seit 4 Jahren Rückenschmerzen, am Morgen tun mir meine Knöchel an Händen und Füßen auch weh, generell habe ich des öfteren Gelenkschmerzen am Körper. in den letzten 2 Jahren habe ich mir mehrmals einen Muskelfasseriss und eine Bänderüberdehnung zugezogen zudem bin ich am 11.11.15 in Ohnmacht gefallen und habe mir das Kiefer gebrochen, weiß nicht ob es relevant ist aber wollte nicht's aus lassen.

Könnte das denn noch Lymphdrüssenkrebs sein oder kann man davon ausgehen das es eher keiner ist, da ich es schon so lange habe? Mein Arzt sagt auch immer, die Lymphknoten müssten viel größer sein. Ich habe vor 5 Jahren ein schlimmen Schicksalsschlag gehabt, seitdem Zeitpunkt bekomme ich immer mehr Dinge die mir schmerzen.

Danke für eure Antworten schon mal. :)
 
Ihre Fragen wurden bereits hinlänglich beantwortet!Sie sollten sich wirklich nicht so viel mit diesem Thema beschäftigen,ansonsten wäre Hilfe in psychologischer Form zu überlegen.LG johlina
 
Allein die Dauer Ihrer Beschwerden verdeutlicht daß die bisher beruhigenden Diagnosen Ihrer Ärzte sehr gut nachvollziehbar sind.
 
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