Bei allem was in unserer Kommunikation nicht so gut gelaufen ist .
Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen .
Dazu sind Gespräche da, auch um Mißverständnisse auszuräumen .
Die Menopause ist für jede Frau eine ganz individuelle Herausvorderung .
Wenn eben starke Schwankungen auftreten sollte da auch entsprechend
mal untersucht werden .
Bei mir wurde eben nach einigem hin u. her eine entsprechende
Untersuchung gemacht .
Eben wegen dieser durchaus gravierenden Symptome die Sie teils
auch beschreiben, bei mir auch eben teils noch anders waren .
(habe damals auch keine Verhütungsmittel genommen ).
Kannte meinen Zyklus aus dem FF ohne Kontrollen ob mit od. ohne Pille .
Man konnte fast die Uhr danach stellen .
Manchmal gab es auch die Situation mit nah am Wasser gebaut (selten).
Das Andere hin u. wieder sogenannte Freßattacken (selten).
Kurz vorher . Kann alles oder nichts sein, eben auch nicht krankhaft .
Warum weigert sich die Ärztin hier einen entsprechenden Test zu machen ?
Vorschläge, Anregungen etc, um eben dem Ganzen entgegen zu wirken ?
Eine kurzfristige Hormontherapie in eben Abstimmung mit den Ergebnissen
muß nicht negativ sein .
Auch nicht in Kenntnis einer bestimmten Unverträglichkeit .
Es gibt immer Alternativen, zumindest in der heutigen Zeit .
Das Abtasten der Brust ist theoretisch ein Standard .
Gyn kann das besser.
In der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung so od. so
im Programm .
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Ob Mammographie oder andere radiologische Untersuchungen.
Es sind in gewissen Situationen immer die Umstände u. die Beschwerdefaktoren,
Zusammenhänge, welche Untersuchung anzuraten ist .
Um eben auch mehr Information über bestimmte Details zu bekommen .
Hier könnte man sich jetzt auch streiten .

Eine andere Thematik .
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Bei den Aussagen die Sie hier betreff ihrer Frauenärztin
das übermitteln ist das auch so nicht tragbar .
Das schürt die Besorgnis u. die Angst !
Ja, die Wechseljahre ziehen sich hin bis man da irgendwann durch ist .
Auch sehr individuell !
Ich habe Jahre gebraucht .
Wahren es 10 ? Die Zyklussituation eine Sache, die Veränderungen
mit der Menstruation als solches wieder eine ganz andere .
Kenne auch Arbeitskolleginnen, die da so richtig ein Problem mit hatten .
Was es braucht ist Lebensqualität, das Bestehen im Alltag mit all
seinen Ansprüchen u. Herausvorderungen .
Emotionen od. auch Herausvorderungen durchzustehen .
Ausgleich ?
Kommt dann diese unkontrolliertbare Situation mit hinein,
gerät so ziemlich vieles aus den Fügen .
Teils heftig, teils langgfristig mit Schmierblutungen .
Nicht mehr kalkulierbar .
Irgendwann mal weg dann wieder da u. irgendwann ganz weg .
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Möglicherweise wäre auch eine allgmeine Untersuchung
auf Vitalstoffe anzuraten ?
Gibt es mit dieser Situation auch Ernährungsphysiologisch
Einschränkungen, Veränderungen ?
Lebensweise geändert ?
Eben auch mit den Beschwerden ?
Manches geht nicht mehr so wie es war ?
Ernährung ?
Arbeit ?
Streß ?
Andere Situationen ?
Das nur als gedankliche Anregung eben in dieser
Umbruchphase .
Wenn Sie in dem Schwesterforum schreiben,
hoffe ich, das Sie hier einiges mitnehmen konnten um eben auch
differenzieter Ihr Anliegen zu beschreiben.
Eigentlich geht es ja um ihre Wechseljahre.
Das Knötchen eher am Rande.
PS:
Wirklich noch mal nachdenken, die Gyn in den Arsch treten .
Hier wirklich hartnäckig bleiben, nachfragen, hinterfragen etc.
Sich selbst hinterfragen, was passiert wann, wie ?
Nicht die Lymphknoten, sondern Symptome der beginnenden
od. voll laufenden Menopause .
Eben auch über den Monatszyklus hinaus .
2e Meinung ?
Ist immer eine Vertrauenssache !? Wieder von vorne anfangen ?
Alles Gute u. wirklich optimistisch bleiben .