• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Lymphknoten geschwollen - nicht schmerzhaft

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New member
Huhu...

ich gebe zu ich mach mich etwas verrückt- kaum habe ich das Thema Hals akzeptiert und versuche etwas runter zu kommen und Stress zu vermeiden, habe ich einen nicht schmerzhaften ca 2 cm großen Lymphknoten in der Leiste entdeckt. Im Haka habe ich auch einen leicht vergrößerten Lymphknoten.

Ich habe derzeit oft Stress und fühle mich oft sehr angeschlagen und müde - bin aber nicht krank und habe auch kein Fieber.

Spricht so etwas für eine Krebserkrankung oder kann das auch durch Stress kommen?

Liebe Grüße
 
Warum um Himmls Willen sollte immer alles gleich für eine Krebserkrankung sprechen???
Ich bin mir sicher morgen bemerken Sie irgendwo wieder neue Beschwerden die ja auf eine Krebserkrankung hindeuten könnten...versuchen Sie mal in bißchen runterzukommen und nicht ständig Ihren Fokus auf eine solche Erkrankung zu richten.
Trotzdem kann Ihnen nur ein Arzt eine genaue Ansage machen..Man muß im Zweifel eine körprliche Untersuchung machen.LG J.
 
Ja, jetzt wird es immer skurriler. Erst Kehlkopf- oder Schilddrüsenkrebs bzw. Metastasen von irgend einem anderen Krebs, jetzt das Ding mit den Lymphknoten. Sorry, aber das alles ist doch wirklich arg weit hergeholt, zumal es sich hier um Symptome handelt, die fast immer eine harmlose Ursache haben.

Wenn man das Gefühl habe, dass gesundheitlich irgendwas nicht stimmt, geht man doch zunächst einmal zum Arzt. Stellt sich dann etwas Harmloses heraus, kann man sich beruhigt anderen Dingen zuwenden. Du aber scheinst ständig Deinen Körper nach allen möglichen und unmöglichen Anzeichen für Krebs abzusuchen. Ganz ehrlich - das ist nicht normal. Vermutlich googlest Du auch noch fleißig nach irgendwelchen Symptomen. Dass man dabei sehr schnell bei Krebs landet, liegt an der Systematik dieser Suchmaschine und hat nur wenig mit der Realität zu tun.

Googlen kannst Du z.B. nach einzelnen Begriffen, die Du in einem Arztbrief nicht verstehst. Da bekommst sofort eine Definition. Als medizinisch uninformierter Laie aber nach Symptomen zu googlen, ist schlicht und einfach Schwachsinn, weil so etwas nur überflüssige Ängste provoziert.

Solltest Du generell übermäßige Ängste vor schweren Erkrankungen haben, solltest Du eine Psychotherapie in Betracht ziehen. Hypochondrie ist eine schwere psychische Störung, welche die Lebensqualität und den Alltag stark beeinträchtigen können. Sie ist aber therapierbar.

Alles Gute für Dich!
 
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