• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Lungenkrebs...

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Marie_22

Guest

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Hallo,

vor ca. 1 Jahr wurde meine Oma, Mitte 60, starke Raucherin, im Krankenhaus operiert, die Galle entfernt...

Sie lag zwei Wochen auf der Internsivstation, weil sie massivste Atemprobleme hatte.

Aber auch mit mehrmaligem Röntgen konnte keine Ursache festgestellt werden....

Seit ca. 2 Monaten hat meine Oma wiederholt am Tag Erstcikcungsanfälle und starken Husten.
Der Arzt hat ihr die ganze Zeit über Medikamente verschrieben, die nichts gebracht haben...

Nun war sie es gestern leid und hat eine Überweisung zu einem Spezialisten verlangt, der sie dann untersucht und geröntgt hat.

Ergebnis: Lungenkrebs in so fortgeschrittenem Stadium, dass der Arzt sich da nicht weiter drangetraut hat und sie an die Uniklinik überwiesen hat für alles weitere (Tomographie...)
Meine Oma hat ein schwaches Herz und nur noch 50% Lungenkapazität, d.h. eine Operation würde, selbst wenn es gehen würde angeblich nicht in Frage kommen...

Der Arzt meinte irgendwas von kleinzelligem Tumor und der großen Gefahr von Metastasen...

Wie kann so etwas innerhalb einiger Monate denn passieren?
Wieso hat man bei der Operation vor einem Jahr nicht schon was feststellen können, wo sie ja auch schon die Atemprobleme hatte?

Worauf muss ich micht jetzt einstellen?

Wenn nicht operiert werden kann und sich schon Metastasen gebildet haben, gibt es dann überhaupt eine Chance auf Heilung oder wird jede Massnahme der lebensverlängerung dienen?

Gruß,
eure verwirrte Marie
 

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RE: brustzyste

RE: brustzyste

nach einer einmaligen blutigen Absonderung aus der rechten Brust wurde sofort eine Mamographi gemacht .ich habe aber keinen Befund erfahren .Im anschluss wurde ein Sono und eine Galaktoskopie (Hat aber nicht funktioniert-es ging kein Kontrastmittel in die Milchgänge) gemacht.Dann wurde noch eine Stanzbiobsie vorgenommen - sieht aus wie eine eingeblutete Zyste nun soll ich noch zum MRT. Ist das normal und was kann das sonst noch sein.? ich bite um eine Antwort denn ich sitze hier auf Nadeln
 

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RE: brustzyste

RE: brustzyste

Hmm,

hier bist du mit der Frage im falschen Post...

Mach dafür besser einen eigenen auf.

Marie
 

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RE: Lungenkrebs...

Hallo Marie,es tut mir sehr leid welcxhe diagnose die Ärzte Deiner Oma gestellt haben,doch sei gewiß,diese Tumore haben sich ciher nicht innerhalb dieser kurzen Zeit gebildet,Sie waren sicher schon früher da.Durch die Anstrengungen der OP haben diese Tumore nur dem ohnehin geschwächten Körper noch mehr belastet,so daß Deine Oma eben diese nicht mehr verkraftet hat.
Ob man Deiner Oma helfen kann,hängt von vielen Faktoren ab,gibt es bereits weitere Metastasen und in welcher Verfassung befindet sich Deine Großmutter?
Der Grund warum ich Dir hier schreibe ist jedoch ein ganz anderer, Ich verstehe Deine Sorgen,da ich selbst ebenfalls betroffen bin und Lungenmetastasen habe.Im Jahr 2000 erkrankte ich an Darmkrebs,wurde operiert und es folgten 6 Monate Chemotherapie.Bis zum Jahr 2004 galt ich als Krebsfrei bis im Februar bei einer Nachuntersuchung beidseitiger Lungenkrebs festgestellt wurde.Nach zwei operationen galt ich zwar als Krebsfrei,doch das währte nicht lange,bereits im November wurden erneute Metastasen in der Rechten Lunge festgestellt.
Letzte Woche bekam ich hier in der Klinik in Frankfurt von einem Lungenspezialisten in Deutschland ,"Dr.Bakron",St.Elisabethenkrankenhaus,Frankfurt am Main einen sog."Stand",einen platzhalter in die Lunge eingesetzt um den unteren Lungenlappen zu belüften.
Außerdem bekam ich gleichzeitig einen Port(direkter Venenzugang) um die bevorstehende Langzeitchemo' zu bekommen.
Marie,ich würde Dir gerne mehr Mut machen,denn es gibt immer Hoffnung und den Kampf soll man nie aufgeben,bevor man nicht richtig begonnen hat!
Deiner Oma wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen und Dir wünsche ich,daß Du die Hoffnung nie aufgibst,es lohnt sich immer zu kämpfen,sieht es auch noch so aussichtslos aus,der Mensch um den Du kämpfst spürt dies und es hilft,mehr als Du zu vermuten vermagst!
Du darfst mir gerne zurückschreiben unter "[email protected]", es würde mich sehr freuen,
Danke,SveN ;-)
 

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