RE: Lungenkrebs
Ohne Pharmapillen, Bypass und Lungenoperation wieder gesund
Am 1. 10. 1997 wurde ich ins Klinikum der Stadt Gera eingeliefert (Herzinfarkt). Nach einigen Wochen war ich dann transportfähig und wurde in das Herzzentrum „Klinik für Kardiologie" Bad Berka überwiesen. Vom 4. – 11. 12. 1997 wurde ich dort nochmals gründlich untersucht. Diagnose: Koronare 3-Gefäß-Erkrankung mit Zustand nach Hinterwandinfarkt, außerdem eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung mit ausgeprägtem Emphysem.
Ergebnis bei Herzkatheteruntersuchung der verschiedenen Herzkranzgefäße: 30%ige Stenose, 80%ige Einengung, 75% Stenose, 90% Einengung. Also Bypass-Operation. Termin: 30. 1. 1998.
Bei einer nochmaligen Kurzuntersuchung stellte man fest, daß eine Operation wegen obstruktiver Lungenerkrankung mit Emphysem nur bei erhöhtem Risiko (90 zu 10) realisierbar ist. Beim Abschlußgespräch mit den zuständigen Ärzten fragte ich: „Wie hoch ist meine Lebenserwartung, wenn ich der Risikooperation nicht zustimme?" Antwort: „Bei Ihnen ist der nächste Infarkt vorprogrammiert, vielleicht bis Nov.-Dez. 1998".
Da ich mein Leben nicht selbst verkürzen wollte, stimmte ich der OP nicht zu und wurde daher am 11. 12. 1997 entlassen.
Mein Gesundheitszustand war zur damaligen Zeit sehr schlecht. Ermüdung, Schlappheit, Atemnot, Herzschmerzen sowie nächtliche Wadenkrämpfe.
Wie ein kleines Kind begann ich wieder langsam Schritt für Schritt zu laufen. Beim Treppensteigen blieb ich jede fünfte oder sechste Stufe stehen. Kleine Steigungen von 50 – 60 Meter Länge schaffte ich nur, wenn ich fünf bis sechsmal anhielt.
Für mich war klar, daß das kein Dauerzustand bleiben konnte, deshalb besorgte ich mir jede Menge Lektüre über Fortschritt in der Medizin, ob die Möglichkeit besteht, ohne OP Arterien frei zu bekommen.
Eines Tages kam ein Bekannter, der von meinem Krankheitszustand wußte, und erzählte mir etwas über Zellular-Medizin von dem deutschen Arzt und Forscher Matthias Rath. Endlich ein kleiner Hoffnungsschimmer, dem ich aber noch skeptisch gegenüber stand. Im Februar 1999 bestellte ich mir die Grundformula Vitacor Plus und für die Arterien Arteriforte.
Ich begann 3 x täglich zur Mahlzeit mit Vitacor Plus und zwei Wochen später dazu 2 x täglich Arteriforte. Nach etwa drei Monaten gingen meine Wadenkrämpfe zurück und ich konnte wieder auf der linken Seite schlafen. Nach sechs Monaten bereitete mir Treppensteigen keine Schwierigkeiten mehr und der Berg zu meiner Wohnung wurde ohne Stehenbleiben bewältigt.
Ich mußte alle sechs Wochen zu meinem Arzt (Herzspezialist). Bei der letzten Untersuchung im September 1999 sagte er „Wenn Sie keine Schwierigkeiten mehr bekommen, sehen wir uns in einem Jahr wieder". Zitat: „Wenn Sie nicht die 5-Mark-Stück große Narbe in der Hinterwand hätten, würde ich nie feststellen können, daß Sie einmal Herzinfarkt hatten, so gut sind Ihre Werte." Groß war meine Freude nach diesen Worten, nur hielt sie nicht lange an.
Noch im selben Monat, im Rahmen der Routine-Röntgen-Thorax-Kontrolle, stellte meine Lungenärztin einen 1,5 x 1 cm Durchmesser und schnell wachsenden Tumor mit Ausläufern in der Lunge fest, welcher bei der Aufnahme im Juni 1999 noch nicht erkennbar war. Nachdem man einige andere Tests gemacht hatte, z.B. TBC, entschloß man sich, unter örtlicher Betäubung den Lungenlappen samt Tumor von außen zu entfernen.
Die guten Heilerfolge, die ich durch die Zellular-Medizin bei der Freimachung meiner Arterien erreicht hatte, gaben mir neuen Mut und ich sagte den Eingriff ab. Ich wußte, daß ab Mai 1999 ein neues Mittel zur Stabilität des Bindegewebes von Dr. M. Rath erhältlich war.
Ab Oktober 1999 erhöhte ich meine Nahrungsergänzung und nahm zu Vitacor Plus und Arteriforte noch täglich ProLysinC und Lysin-C-Drink zu den Mahlzeiten dazu, in der Hoffnung, den Tumor zu besiegen.
Am 3. 4. 2000 kam ich erneut in die Röhre und es wurde ein CT vorgenommen. Ergebnis: Der im September 1999 festgestellte Tumor mit seinen Ausläufern war verschwunden. Mein Ärzte wollten es kaum glauben.
Daß ich heute wieder fast gesund bin, wie ein normaler Mensch Treppen steigen und weite Strecken gehen kann, selbst 600 km am Steuer meines Autos ohne Unterbrechung bewältige, wäre vor der Einnahme der Zellular-Medizin unmöglich gewesen.
Dafür danke ich Herrn Dr. Matthias Rath und seinem Forschungsteam von ganzem Herzen.
http://www.drrath.com
Werner Pilniok (geb. 1.6.1931)
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