• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Lungenkrebs

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Danke für Ihre Antwort. Leider wurden bei dem CT 3 Metastasen entdeckt die aber nichts mit der Verwirrtheit zu tun hätten. Nun wurde gesagt das keine Bestrahlung mehr gehen würde, weil sie schon eine bekommen hat und da wurde das ganze Gehirn bestrahlt. Es würde angeblich eine gewisse Angabe geben wie viel ein Mensch eine Bestrahlung bekommen kann. Stimmt das? Man müsste eine OP machen, aber das geht doch am Ende schief.
 
Eine so frühe erneute Bestrahlung schadet dem Gehirn mehr als daß die Strahlentherapie einen Effekt auf die Metastasen haben könnte sodaß es schon nachvollziehbar ist diese NICHT durchzuführen. Daß die Metastasen offenbar so klein sind daß sie mit der gegenwärtigen Verwirrung nichts zu tun haben (wofür ja auch die Besserung unter Weglassen bestimmter Medikamente spricht) ist erfreulich. Positiv ist auch daß beim kleinzelligen Lungenkarzinom die Chemotherapie einen Effekt auch auf die Hinrmetastasen hat sodaß eben neben der Bestrahlung doch noch Möglichkeiten bestehen die Hinrmetastasen zu therapieren sollte es der Zustand erlauben.
 
Vielen Dank für Ihre Antworten.

Ist es normal wenn bei einer Lungenentzündung ein Herd mit Eider zu sehen ist und das soll dann mit einer Bronchuskopie gezogen werden. Stimmt das? Und was passiert, wenn es nicht entfernt wird?

Seit 14 Tagen bekommt sie deswegen Antibiotikum ( Avalox 400mg), weil sie es mit der Bronchuskopie nicht machen lassen möchte.

Was für Theraphien gibt es noch um die Metastasen im Kopf unter Kontrolle zu bekommen?

Leider kann sie nicht mehr alleine gehen und muss einen Rollader benutzen. Ihre Füße wären schwer wie Stein und hat kein richtiges Gefühl.
Seit ein paar Tagen geht es gar nicht mehr und sitzt im Rollstuhl, weil sie kein Gefühl mehr in den Füßen hat.

Woran kann das liegen? An die Metastasen im Kopf? Chemotherphie? Oder sogar von dem Antibiotikum, weil da Nebenwirkungen von Taubheitsgefühl drin steht.

Was könnte man dagegen machen? Gibt es da irgendwas?
 
Mit der Bronchoskopie wird der Keim untersucht welcher für die Infektion verantwortlich ist um das richtige Antibiotikum auszuwählen. Avalox scheint ja nicht wirksam zu sein. Dieses Taubheitsgefühl kann sowohl als Nebenwirkung des Tumors (paraneoplastisches Syndrom) als auch der Chemotherapie (insbesondere Taxol, Paclitaxel) als auch durch die Hirnmetastasen auftreten. Leider gibt es kein spezielles "Gegenmittel", sollte die Chemotherapie der Auslöser sein helfen B-Vitamine und die Symptome werdenmit zunehmendem Abstand deutlich weniger.
 
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