Hallo allerseits,
Meine Frau (38 Jahre alt) ist vor 2 Jahren mit der Diagnose Brustkrebs (extensive intraducktal carcinoma-T3, N1, M0) an der linken Brust mastektomiert worden und dabei wurden auch die linken Achsellymphknoten entfernt. Nach der Operation hatte sie Chemothrapie mit jeweils 4 Sitzungen Cyclophosphamid, Doxorubicin (Adriamycin), und 4 Sitzungen Docetaxel (Taxane) und eine entsprechende lokale Radiotherapie über 16 Sitzungen.
Weil die ER-, PR- und HER 2 Werte nagativ einfielen wurde auf eine medikanentöse Behandlung mit Tamoxifen verzichtet. Sie macht alle 3-4 Monate die entsprechende Nachsorgenuntersuchungen.
Vor kurzem bemerkte sie einen kleinen Knoten auf der Brustwand an der oberen medialen seite (Position 11 Uhr) des opperierten Brustes mit dem Durchmesser von zuletzt 15 Milimeter. Den Knoten hat sie herausoperieren lassen und ein entsprechender Sicherheitsabstand zum nah liegenden Gewebe wurde auch berücksichtigt und als Gewebeprobe zum Pathologie geschickt.
Nach dem Befund ist das nahliegende Gewebe frei von bösartigen Zellen und nur der Knoten zeigt einen Rezidiv. Die ER-, PR- und HER 2 Werte sind nachwievor nagativ. Der behandelnder Arzt empfiehlt zur Zeit keine besondere Massnahmen, nur sollte sie engere kontrollintervale haben.
Wir befinden uns zur Zeit im Iran, weil meine Frau hier ihren Beruf nachgehen kann und hätten vor, uns hier länger aufzuhalten, wenn Therapiemethoden dieselbe sind.
Hat irgendjemand eine ähnliche Erfahrung oder einen Expertenrat, wie weiter vorzugehen ist?
Danke im voraus
Meine Frau (38 Jahre alt) ist vor 2 Jahren mit der Diagnose Brustkrebs (extensive intraducktal carcinoma-T3, N1, M0) an der linken Brust mastektomiert worden und dabei wurden auch die linken Achsellymphknoten entfernt. Nach der Operation hatte sie Chemothrapie mit jeweils 4 Sitzungen Cyclophosphamid, Doxorubicin (Adriamycin), und 4 Sitzungen Docetaxel (Taxane) und eine entsprechende lokale Radiotherapie über 16 Sitzungen.
Weil die ER-, PR- und HER 2 Werte nagativ einfielen wurde auf eine medikanentöse Behandlung mit Tamoxifen verzichtet. Sie macht alle 3-4 Monate die entsprechende Nachsorgenuntersuchungen.
Vor kurzem bemerkte sie einen kleinen Knoten auf der Brustwand an der oberen medialen seite (Position 11 Uhr) des opperierten Brustes mit dem Durchmesser von zuletzt 15 Milimeter. Den Knoten hat sie herausoperieren lassen und ein entsprechender Sicherheitsabstand zum nah liegenden Gewebe wurde auch berücksichtigt und als Gewebeprobe zum Pathologie geschickt.
Nach dem Befund ist das nahliegende Gewebe frei von bösartigen Zellen und nur der Knoten zeigt einen Rezidiv. Die ER-, PR- und HER 2 Werte sind nachwievor nagativ. Der behandelnder Arzt empfiehlt zur Zeit keine besondere Massnahmen, nur sollte sie engere kontrollintervale haben.
Wir befinden uns zur Zeit im Iran, weil meine Frau hier ihren Beruf nachgehen kann und hätten vor, uns hier länger aufzuhalten, wenn Therapiemethoden dieselbe sind.
Hat irgendjemand eine ähnliche Erfahrung oder einen Expertenrat, wie weiter vorzugehen ist?
Danke im voraus