• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

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Liebespillen

  • Thread starter Thread starter Ulli steiner
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U

Ulli steiner

Guest

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Bin 60 Jahre und habe mich im Urlaub frisch verliebt: Wie kann ich am schnellsten an Viagra-Tabletten kommen?
U.Steiner
 

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RE: Liebespillen

Noch am gleichen Tag:
Zum Hausartzt gehen> verschreiben lassen> zur Apoteke gehen> kaufen.
 

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RE: Liebespillen

oder internet
 

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RE: Liebespillen

Bitte lieber Ulli lass die Finger von Viagra aus dem Internet.

Es hat da schon Tabletten gegeben die völlig wirkungslos waren, einfach gefälscht.

Das das zweite Problem, man sollte sich unbedingt von einem Arzt untersuchen lassen. Herz und Kreislauf müssen gut genug sein, sonst kann Viagra tödlich enden.

Das wär ein gar zu kurzer Spaß. Also besser öfter und länger, als einmal schnell sterben....................
 

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RE: Liebespillen

Dagegen Herz + Kreislauf zu untersuchen ist ja auch absolut nichts einzuwenden, da da eine reale Gefahr lauert bei Viagra !

Das Problem ist nur, wenn der eine Überweisung an einen UROLOGEN bekommt und der dann zur Bedingung macht, der Patient MUSS sich "Vorsorgeuntersuchen" lassen....

Bei 50 % der 65-Jährigen kann ein "Krebschen" gefunden werden und dann will der UROLOGE dem die Prostata rausschneiden und dann ist er für den kurzen Rest des ihm nach der UROLOGISCHEN Behandlung verbleibenden Lebens nicht nur garantiert total impotent, sondern auch noch inkontinent...

Da ist äusserste Vorsicht geboten, mit so was in dem Alter zum Arzt zu gehen, das ist extrem gefährlich !
 

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RE: Liebespillen

Also Prostatahyperplasie (Vergrößerung) ist noch lange kein Krebs, und rausgeschnitten wird auch nicht so schnell.

Für Herz und Kreislauf ist der Internist zuständig, der soll hier überprüfen ob der Körper den Viagraeinsatz verkraften wird.

Aufgabe des Urologen wäre es zu überprüfen woran die
Potezschwäche liegt..........................davon habe ich aber nicht gesprochen.
 

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RE: Liebespillen

Einverstanden, aber der Mann sollte sich NICHT an einen UROLOGEN überweisen lassen und sicherstellen, dass sein PSA-Wert NICHT bestimmt wird, bzw. keine Blutprobe abgeben.

Wenn der Arzt, egal welcher, eine Blutprobe für was auch immer haben WILL, muss der vorher eine Unterschrift leisten, den PSA-Wert NICHT zu bestimmen, Streitwert gleich dazu schreiben, zum Beispiel 100'000,- EURO !
 

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RE: Liebespillen

Sag mal,hast Du generell ein Problem mit der Erhebung des PSA-Wertes,oder nur in diesem speziellen Fall von Ulli??
Da ist ja schon auch der ein oder andere jüngere Mensch an Prostata-Ca verendet,siehe Frank Zappa beispielsweise,den hat man ja noch nichtmal 60 werden lassen.
Insofern bin ich da schon der Meinung das man,wenn einem das leben lieb ist,solcherart Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen sollte (auch wenn ich jetzt kein Mann bin,aber es gibt ja das entsprechende Pendant beim Gyn.)
 

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RE: Liebespillen

Tja ich hab mich, obwohl viel jünger, auch schon mal untersuchen lassen, Früherkennung ist sicher besser als der Befund von der Patho........................................

Unwissenheit schützt nicht vor Krankheit.

Und es ist angenehm zu wissen das alles in Ordnung ist.



Nerea schrieb:
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Sag mal,hast Du generell ein Problem mit der Erhebung des PSA-Wertes,oder nur in diesem speziellen Fall von Ulli??
Da ist ja schon auch der ein oder andere jüngere Mensch an Prostata-Ca verendet,siehe Frank Zappa beispielsweise,den hat man ja noch nichtmal 60 werden lassen.
Insofern bin ich da schon der Meinung das man,wenn einem das leben lieb ist,solcherart Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen sollte (auch wenn ich jetzt kein Mann bin,aber es gibt ja das entsprechende Pendant beim Gyn.)
 

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RE: Liebespillen

Ich will nicht unhöflich sein, aber lass Dich besser nicht zu Themen aus, von denen Du nichts verstehst. 34'000 tote Männer als Opfer der UROLOGIE pro Jahr reichen nun wirklich, Frau muss das Geschäft des Sensenmannes nicht noch weiter ankurbeln.....
 

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"Vorsorgeuntersuchung"....

"Vorsorgeuntersuchung"....

In Deutschland wohnen rund 18 Mio Männer über 45 Jahre alt. Die bekommen von Ihrer Krankenkasse eine "Einladung" sich urologisch "Vorsorgeuntersuchen" zu lassen.

3 Mio Männer machen jedes Jahr von dieser "Vorsorgeuntersuchung" Gebrauch. Von diesen 3 Mio bekommen dann 35`000 die Diagnose zu hören : "Sie haben Prostatakrebs !"

15 Mio Männer sind Vorsorgemuffel und gehen da nie hin ! Jedes Jahr MÜSSEN aber auch von diesen Vorsorgemuffeln einige zum Arzt gehen, wegen gesundheitlicher Probleme. Von diesen 18 Mio Männern bekommen dann 5`000 jedes Jahr die Diagnose zu hören : "Sie haben Prostatakrebs !"

Sind zusammen jedes Jahr 40'000 Neufälle von Prostatakrebs. Von diesen 40'000 Biopsierten, Diagnostizierten und Prostatatektomierten Männern versterben in den Folgejahren jedes Jahr ganz linear 2'400 Männer. Nach 5 Jahren sind 12`000 tot, der Rest ist offiziell geheilt, weil 5 Jahre nach der Diagnose noch lebendig (egal wie). Nach 8,35 Jahren ist die Hälfte tot und nach 17 Jahren alle tot !

Wer also mit 45 Jahren zur "Vorsorge" geht und die Diagnose bekommt : "Sie haben Prostatakrebs !" braucht sich um seine Rente keine Gedanken mehr zu machen....

So weit so gut. Hier eine wahre Geschichte aus einem anderen Forum : Da kommt ein 65-Jähriger MANN zum UROLOGEN wegen "Potenzstörungen". Selbstverständlich wird dem erst einmal eine "Vorsorgeuntersuchung" angedient. Mit 50 % Wahrscheinlichkeit lässt sich bei 65-Jährigen ein solches Carzinom nachweisen, so auch hier. Der Patient verlässt die Praxis dann frisch biopsiert (wieso eigentlich gleich ? aber sei es drum) mit einem Rezept für Androcur (ein Medikament, welches die gleiche Wirkung hat, wie eine Kastration).
So kann MANN ein "Potenzproblem" natürlich auch urologisch lösen. Nach der Einnahme von Androcur ist der Patient von allen unkeuschen Gedanken gründlich befreit, wodurch das Potenzproblem dann obsolet wird....

Wie Prof. Dr. med. Hackethal sagte : "Wenn Sie ein MANN sind und es auch bleiben wollen und Sie sehen einen UROLOGEN, laufen Sie ! Laufen Sie !! Laufen Sie !!! "
 

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RE: Liebespillen

Diese Untersuchung kann gefährlich werden......

http://www.evibase.de/texte/rahmen_text.htm?/texte/sz/texte/tumortests.htm

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Dr. Werner Bartens, ist Arzt, Journalist und Buchautor („Lexikon der Medzinirrtümer“).
Der Glaube an den Nutzen der Vorsorge ist ungebrochen. Was soll auch falsch daran sein? Je früher ein Krebs entdeckt und erkannt wird, desto leichter müsste man ihn doch behandeln und
heilen können. Vordergründig ist das einleuchtend, doch so einfach ist es nicht. Denn die frühe Diagnose verlängert manchmal nicht das Leben, sondern nur das Leiden. Beispiel Prostatakrebs: Es gibt einen Marker im Blut, das „Prostataspezifische Antigen" (PSA), dessen Wert bei einem Krebs der Vorsteherdrüse erhöht ist. Erhöhte PSA-Konzentrationen kommen aber auch beim Radfahren und nach dem Sex vor, bei Entzündungen oder gutartigen Vergrößerungen. Nun kann zwar mit Hilfe eines PSA-Tests und weiteren Untersuchungen Prostatakrebs früh erkannt werden. Da der Krebs jedoch oft langsam wächst, nicht immer wuchert und im fortgeschrittenen Stadium manchmal schwer zu behandeln ist, hat der Test nach bisherigen Erkenntnissen keinen nachgewiesenen Einfluss auf die durchschnittliche Überlebensdauer und die Sterblichkeit der betroffenen Männer. Neben der Sorge um eine Krebserkrankung nehmen einige durch Operation und Bestrahlung sogar Schaden: Impotenz und Blasenschwäche sind häufige Folge der Eingriffe.
Dazu kommt, dass Prostatakrebs zumeist sehr spät auftritt. Der Tumor wird in Deutschland im Durchschnitt im Alter von 67 Jahren entdeckt. Das durchschnittliche Sterbealter an dem Krebs liegt bei 77 Jahren und damit deutlich über der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern insgesamt. Nach Schätzungen hat jeder zweite 80-Jährige Tumorzellen in seiner Vorsteherdrüse. Die Mehrzahl stirbt in diesem Alter aus anderen Gründen, das heißt mit und nicht an dem Krebs. Nur wenige Mediziner entziehen sich der Propagierung der Vorsorge. Zu ihnen gehören Vertreter der evidenzbasierten Medizin (EbM), die eine wissenschaftliche Überprüfung aller medizinischen Maßnahmen fordern - was keineswegs immer gewährleistet ist. Eine 2003 vorgelegte Stellungnahme des EbM-Netzwerks zum PSA-Screening betont: „Der Nutzen einer solchen Maßnahme im Sinne eines verlängerten Überlebens von betroffenen Männern ist nach einhelliger wissenschaftlicher Auffassung nicht belegt."
Doch trotzdem propagieren viele Urologen den zu Recht noch nicht von den Kassen erstatteten PSA-Test und bieten ihn kostenlos bei „Männergesundheitstagen" und anderen Veranstaltungen an. Dabei ist längst nicht klar, ob durch die Vorsorge Leben gerettet werden oder sich nur die Zahl der Krebsdiagnosen erhöhen wird. Bedeutet Vorsorge etwa, dass die Sorgen vorverlegt werden?
Wer Angehörige durch Krebs verloren hat oder selbst erkrankt ist, mag für statistische Argumente wenig Verständnis haben. Dabei will niemand den Menschen die Vorsorge ausreden. Doch an einer umfassenden Aufklärung müssten Ärzte wie Patienten Interesse haben. Eine stichprobenartige Umfrage der Stiftung Warentest in Berlin zeigte im Februar 2004, dass nur die Minderheit der Urologen ihre Patienten ausgewogen informiert. „Hätte ich gewusst, dass der Nutzen nicht belegt ist, hätte ich den Test nicht machen lassen", sagt ein Patient, nachdem bei ihm gerade der PSA-Wert bestimmt wurde.
 

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RE: Liebespillen

hi, truman, woher kommt deine weisheit? ich weiß es nicht besser, mache mir aber gedanken (siehe forum "prostatakrebs" u. a. vom 20./21.08.)!
 

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RE: Liebespillen

Dann lese Dir mal bei KISP die Leidens- und Sterbegeschichte von Uwe Peters durch, das hat auch ganz harmlos mit ner "Vorsorge" angefangen. Jede Wette, wenn der nie zu dieser idiotischen "Vorsorge" hingegangen wäre, würde der heute noch leben, sich gesund fühlen und wüsste nichts von seinem Krebs. Er hätte vielleicht PSA = 350, aber so what ?

Link : http://www.prostatakrebse.de

....Meine Prostatakrebsgeschichte....
 

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RE: Liebespillen

liebe nerea,

truman weiß generell alles besser als die ärzte

er stopft sich ja auch auf eigene faust mit hormonen voll als anti-aging-therapie. daß es mit synthetischen hormonen schon zu einigen "krebs-katastrophen" gekommen ist, kümmert ihn ja auch nicht
 

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RE: Liebespillen

Die Urologen würden Dir eine hohe Belohnung geben, wenn Du einen einzigen Fall für diese UROLOGENlüge nachweisen könntest, weltweit versteht sich !
 

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RE: "Vorsorgeuntersuchung"....

RE: "Vorsorgeuntersuchung"....

im endeffekt sind wir sowieso alle tot ;-)

du schließt also völlig aus, daß ein prostata-ca heilbar ist?

na, du mußt es ja wissen. kennst ja offenbar genügend einzelfälle, die dann verallgemeinert werden
 

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RE: "Vorsorgeuntersuchung"....

RE: "Vorsorgeuntersuchung"....

Nein, ich kenne in diesem Zusammenhang keine "Einzelfälle", aber die deutsche Statistik.
Sicher schwanken die genauen Zahlen von Jahr zu Jahr, das ändert aber nichts am Grundsätzlichen.

Sicher sind alle "geheilt", die 5 Jahre die Diagnose überlebt haben. Ein UROLOGE schrieb mal treuherzig dazu, das sei doch ein ERFOLG, bei Pankreaskarzinomen sei die Überlebenszeit nicht mal ein Jahr......

Ich selber will die Rentenkasse noch ordentlich schädigen und da kommen mir UROLOGEN und Ihre "Dienstleistungen" ungelegen....
 

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welche lüge?

welche lüge?

daß synthetische hormone krebs begünstigen können?

schon mal was von des gehört? oder kürzlich die debatte verfolgt über den brustkrebs bei frauen, die hormone gegen wechseljahresbeschwerden gekriegt haben?
 

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RE: welche lüge?

RE: welche lüge?

Stimmt,die Debatte habe ich auch zufällig mitbekommen.
Und da bin ich als Frau in der Zwickmühle.Die Wechseljahre stehen einer Frau in jedem Falle in´s Haus,und die wenigsten haben Lust sich jahrelang mit den Sekundärerscheinungen rumzuärgern.Also was tun,als Frau?? Keine Ahnung...Soja soll gut sein...jaja.
Wie haben das denn wohl die Frauen damals gemacht als es noch keine Hormonpräparate gab?Stillschweigend gelitten??
 

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