Heterochromie
New member
Hallo edenwilli,
danke für deine Antwort. Ja, eine Linse mit einem besonders grossem Durchmesser wäre vielleicht eine Lösung. Ich hoffe, dass Frau Dr. Liekfeld auch was dazu sagt. Ich muss noch dazu sagen, dass die Blendeffekte noch mein geringeres Problem sind. Da ich relativ jung bin und nur ein Auge operiert wurde habe ich noch ein weiteres, noch schwerer wiegenderes Problem. Nämlich, dass ein Auge akkomodiert und das andere nicht mehr. Die Folge ist ständiger Schwindel im Nahbereich, vor allem bei schnell wechselnden Eindrücken. Mit diesem Problem quäle ich mich nunmehr schon drei Jahre rum und keiner konnte mir bisher helfen, eine Tragödie. Ich hab sogar schon meinen Job aufgegeben und arbeite momentan freiberuflich von zu Hause aus. Das ist allerdings nicht zufriedenstellend für mich und ich möchte in meinen Job zurück.
Mein Plan sieht so aus, dass ich zuerst die Blendeffekte reduzieren möchte, danach möchte ich das andere Auge operieren lassen um die Akkomodation gleichzuschalten. Dann ist vermutlich die (Kurz-)schwindelproblematik aufgrund der Überforderung des Gehirn bei Eindrücken im Nahbereich verschwunden. Ich traue mich momentan nur nicht, das andere Auge operieren zu lassen, da ich nachts dann zu grosse Probleme haben dürfte.
Ich frage mich wirklich ständig ob das sein muss. Ich habe kleine Kinder, bin ständig gefordert und überfordert im Nahbereich. Ich kann kaum glauben, dass es in einem Land wie Deutschland keine Lösung für mein Problem gibt. Leider scheint es aber momentan so. Ich hab schon einige Kliniken und Augenärzte aufgesucht. Auch die Uniklinik Tübingen hat mir nicht helfen können. Mein AA steht hinter mir, so richtig viel Ideen hat er aber bisher auch nicht. Frau Dr. Liekfeld, wäre prima wenn Sie eine Idee für mich hätten, vielen Dank.
Viele Grüße
Heterochromie
danke für deine Antwort. Ja, eine Linse mit einem besonders grossem Durchmesser wäre vielleicht eine Lösung. Ich hoffe, dass Frau Dr. Liekfeld auch was dazu sagt. Ich muss noch dazu sagen, dass die Blendeffekte noch mein geringeres Problem sind. Da ich relativ jung bin und nur ein Auge operiert wurde habe ich noch ein weiteres, noch schwerer wiegenderes Problem. Nämlich, dass ein Auge akkomodiert und das andere nicht mehr. Die Folge ist ständiger Schwindel im Nahbereich, vor allem bei schnell wechselnden Eindrücken. Mit diesem Problem quäle ich mich nunmehr schon drei Jahre rum und keiner konnte mir bisher helfen, eine Tragödie. Ich hab sogar schon meinen Job aufgegeben und arbeite momentan freiberuflich von zu Hause aus. Das ist allerdings nicht zufriedenstellend für mich und ich möchte in meinen Job zurück.
Mein Plan sieht so aus, dass ich zuerst die Blendeffekte reduzieren möchte, danach möchte ich das andere Auge operieren lassen um die Akkomodation gleichzuschalten. Dann ist vermutlich die (Kurz-)schwindelproblematik aufgrund der Überforderung des Gehirn bei Eindrücken im Nahbereich verschwunden. Ich traue mich momentan nur nicht, das andere Auge operieren zu lassen, da ich nachts dann zu grosse Probleme haben dürfte.
Ich frage mich wirklich ständig ob das sein muss. Ich habe kleine Kinder, bin ständig gefordert und überfordert im Nahbereich. Ich kann kaum glauben, dass es in einem Land wie Deutschland keine Lösung für mein Problem gibt. Leider scheint es aber momentan so. Ich hab schon einige Kliniken und Augenärzte aufgesucht. Auch die Uniklinik Tübingen hat mir nicht helfen können. Mein AA steht hinter mir, so richtig viel Ideen hat er aber bisher auch nicht. Frau Dr. Liekfeld, wäre prima wenn Sie eine Idee für mich hätten, vielen Dank.
Viele Grüße
Heterochromie