• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

letzte Chemo

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Engel_o_F

Guest
Hallo,

ich habe da mal eine Frage.Ich hatte BK und habe unter anderem auch eine Chemo bekommen.6 Zyklen.Ich habe wärend dieser Zeit wahnsinnig gelitten.Nur erbrechen,Übelkeit,von den Knochenschmerzen ganz zu schweigen.Bei der letzten Chemo die ich bekam war es besonders heftig.Ich habe zu meinem Mann gesagt da hat der Doc bestimmt noch mal richtig einen drauf gesetzt weil es ja die letzte war.Nun hat meine Freundin(auch BK erkrankt) gerade IHRE letzte Chemo hinter sich.Und auch die hat sie voll umgehauen.Kann es denn echt sein das man bei der letzten anders dosiert oder so ? Ich habe viel länger gebraucht mich davon zu erholen als von den anderen vorrausgegangenen fünf.Woran liegt das ? Besonders weil es ja anscheinend nicht nur bei mir so ist.
Hoffe da kann mir jemand weiter helfen.
Danke und alles Gute für Euch alle !!!
LG
Petra
 
RE: letzte Chemo

Da kommen viele Aspekte zusammen. Eine Dosiserhöhung gibt es während der Therapie nicht. Jedoch kummulieren einzelne Medikamente, sodaß auf den im Körper verbliebenen Rest dann noch eine Zusatzdosis "draufkommt". Auch psychisch ist es immer wieder so, daß viele Patientinnen gerade gegen Ende stärker belastet sind. Es kann notwendig sein, die Medikamente gegen Erbrechen und Übelkeit bis zu 6 Monaten weiter zu nehmen.
 
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