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Lernschwäche ?!

  • Thread starter Thread starter Maja1984
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Maja1984

Guest
Guten Tag, ich hätte eine Frage..
und zwar habe ich in der Verwandtschaft ein kleines Mädchen sie ist jetzt 7 jahre alt geworden und geht in die 1.klasse. mir ist leider aufgefallen das sie ein paar Probleme in der Schule hat, als ich ihre Mutter darauf ansprach wurde sie ein wenig sauer "MEIN Kind
hat keine Lernschwäche "...
Also zu dem Kind , sie ist motorisch wirklich fit und sprachlich ist sie auch wirklich gut dabei.
Nur hat sie wohl Probleme beim Lesen bzw Schreiben
hier ein paar Beispiele:
bei dem Versuch für "starke Kinder , Abenteuer" zu lesen
kam "fü sagen Kinder abendee." herraus
Tomat ---- Tomate (obwohl sie beim schreiben ,das wort mit dem e deutlich ausspricht)
Taud --- Taube
Fert-- Pferd
bas ---- Das
rate (bei Ratte hat sie das R verkehrt herum geschrieben)
bei -- Die
draun -- braun
Schtrase -- Strasse
iene -- eine
bem -- dem
qlanschen --- planschen

Sie fängt im moment auch wegen Kleinigkeiten
an zu weinen, und früher war sie eigentlich nicht so,
ausserdem hat Sie keine Lust in die Schule zu gehen.
Und ist auch die schlechteste in der Klasse, obwohl sie wirklich zuhause clever ist und einem auch zB Gewisse Dinge erklären kann z.B warum man Schnupfen bekommt


Ich bin der Meinung man sollte besser einmal zu viel testen lassen als einmal zu wenig, und wenn doch die Lehrer alle so gut ausgebildet wären dann gäbe es doch nicht so viele Analphabethen, oder sehe ich das falsch ?

Ich merke nur das es der Kleinen momentan gar nicht so
gut geht, also übertreibe ich wenn ich den Vorschlag
zu einem Test oder einer Untersuchung mache auch wenn die Lehrerin meint das würde sich "legen"

Für Tipps wär ich sehr dankbar..
 
Legasthenie

Legasthenie

Hi Maja,

sieht für mich stark nach einer Lese-/Rechtschreibschwäche aus. Typisch u.a. das Verdrehen von kleinem B und D oder das Vertauschen oder Wiederholen von Selbstlauten innerhalb von Wörtern. Mein Bruder ist Legastheniker, hat einen IQ, der meinen bei weitem übertrifft und in allen schriftlichen Fächern mit hohen Fehlerquotienten in Arbeiten zu kämpfen gehabt. Mir ist am meisten seine Schreibweie für ELTERN hängen geblieben: ETELEN.

Bereits zu Beginn der Grundschulzeit wurde ein Test anberaumt, der genau zu diesem Ergebnis führte. Mein Bruder (wir wohnen in Oberhausen) bekam daraufhin an der Uni Essen einen speziellen Unterricht am Nachmittag, und meine Eltern beide ebenfalls eine Unterrichtung an gleicher Stelle, damit sie mehr über diese Beeinträchtigung des Lernens erfahren und meinem Bruder helfen konnten, die psychischen Tiefschläge zu verdauen (das ist eines der wichtigsten Aspekte an der Legasthenie).

Die Lehrer sind heute sehr viel eher in der Lage, so einem Verdacht die Empfehlungen an die Eltern folgen zu lassen als noch vor Jahrzehnten (mein Bruder ist Jahrgang 1967). Es ist schade, dass hier wohl eine Chance zum frühen Eingreifen verpasst wird.

Übrigens: Die Deutschnote wurde damals durch die Phrase "nimmt am Legasthenie-Unterricht teil" ersetzt - die Englischnote war 3, Mathe immer im oberen 2er-Bereich! Er hätte das Zeug gehabt, mehr als den Hauptschulabschluss mit Quali zu schaffen, aber Gesamtschulplätze waren zu der Zeit Mangelware (und sind wohl auch heute noch umkämpft). Die Realschule wollten meine Eltern ihm nicht zumuten (vom Gymnasium ganz zu schweigen).

Einer meiner (inzwischen pensionierten) Arbeitskollegen, für die ich die Berichte tippe, war Ingenieur Maschinenbau und hatte ebenfalls diese typischen Fehler in der Rechtschreibung. Meistens sind die Kinder mathematisch/technisch begabt (mein Bruder hat zum Beispiel mit knapp 9 sein Zimmer durch eine selbstgebaute Alarmanlage gesichert und sich mit CB-Funk befasst, inklusive Lötarbeiten). In seiner Verpflichtungszeit beim Technischen Hilfsdienst wurde er gefragt, ob er nicht eine Leitungsposition übernehmen wollte. Da hatte er wegen der vielen Berichteschreiberei nicht den Mut anzunehmen. Es wäre für ihn sicher ein idealer Job gewesen.

Legasthenie legt sich nicht, aber die Symptome werden mit der Zeit weniger auffällig. Ich weiß noch sehr gut, wie verzweifelt meine Mutter über dem ersten Diktat meines Bruders gesessen hat, das nur so von Fehlern wimmelte. Das Lesen und Schreiben spielte in unserer Familie traditionell eine sehr große Rolle, da war zu Anfang überhaupt kein Verständnis für die Fehler vorhanden - bis die Diagnose fest stand. Mein Vater hat sogar versucht, die Diktate in meinen Bruder hineinzuprügeln! Nach der Unterrichtung in Essen wurde alles sehr viel besser. Heute erkennen nur Eingeweihte anhand des Fehlertypus, welche Schwierigkeiten mein Bruder einmal hatte.

Viele Eltern wollen das zu Anfang nicht wahr haben. Das ist schade, denn je eher mit speziellem Unterricht angefangen wird, desto besser für die Kinder. Als Außenstehende kannst Du leider nicht viel tun, wenn jetzt schon so brüsk reagiert wird. Hoffentlich erkennen die Lehrer rechtzeitig, worum es sich handelt, sonst hat das Kind einen langen Leidensweg durch die 10 Pflichtschuljahre vor sich.

Alles Gute!

Anke
 
RE: Lernschwäche ?!

sag mal......
seit wann müssen kinder in der ersten klasse lesen und schreiben können?
und dazu auch noch fehlerfrei?
 
Ganzheitsmethode

Ganzheitsmethode

Du wirst es kaum glauben, aber das Malen von "Spazierstöcken" und ähnlichen Sachen zur Vorbereitung des Schreibenlernens ist schon lange passé.
Heute wird ein Wort im Ganzen gelernt. Das neue Schuljahr ist nur noch gut 2 Monate lang - also geht das Kind bereits auf die 2. Klasse zu. Da ist das standard.

Nee, fehlerfrei müssen die nicht, aber der Fehlertypus erinnert eben sehr stark an die Art, wie Legastheniker falsch schreiben. Man hat mir als Schwester eines solchen Kindes damals erklärt, mein Bruder könne einfach nicht unterscheiden, ob der Henkel an der Tasse nach rechts oder links zeigt - daher die Dreher in d und b z.B. Da ist im Gehirn etwas nicht so geschaltet, wie bei nicht betroffenen Menschen. Aber die Kinder können lernen, wie man trotzdem zu aktzeptablen Ergebnissen kommt - und vor allem nicht die Lust auf Lernen und Schule verliert.

Was mir noch einfällt: sind Seh- und Hörtest schon absolviert worden? Beim Thema Schnupfen viel mir nämlich ein, dass meine Tochter (fast 12) kürzlich erst monatelang mit den Nachwirkungen einer Erkältung zu kämpfen hatte: die Ohren waren "zu". Bermerkt haben wir das hauptsächlich an den Vokabel-Tests in Englisch, die waren nämlich ziemlich alle 5 auf einmal. Und das Vokabelheft wimmelte von falsch verstandenen Wörtern. Das Hörvermögen war sehr reduziert. Jetzt ist alles wieder im Lot. Also, manchmal muss man doch versuchen, die einfachsten Sachen zuerst abzuklären. Der Kinder- oder Ohrenarzt bzw. der Augenarzt sollte sich das Kind mal ansehen.

Liebe Grüße
Anke
 
Und ich weiß natürlich, ...

Und ich weiß natürlich, ...

...dass mein VIEL ein FIEL sein sollte, weil es von FALLEN kommt. Blöde Rechtschreibung!

:-)
Anke
 
RE: Lernschwäche ?!

@ fee es geht nicht um irgendeinen leistungsdruck a la
" dieses Kind muss später bei der Nasa arbeiten und 100 Nobelpreise bekommen" das Kinder in dem Alter Fehler machen ist ja wohl klar.
Aber wenn ich merke das sie anfängt zu leiden , muss man ja wohl nachschauen woher das kommt !
@ all , Danke für die Antworten.
 
RE: Lernschwäche ?!

das stimmt, nach schauen warum das kind leidet!!!

dann baut sie mal ein bisschen auf, denn irgend jemand muss nun mal der letzte oder der schlechteste in der klasse sein....zwangsläufig ist das so!

natürlich kannst du sie testen lassen, nur wird dir (bist eh nicht die mutter), jeder zunächst einmal davon abraten, weil erstes schuljahr....
zu mal dem mädel nur immer mehr verdeutlich wird wie "schlecht" sie ist, ich finde deine idee ziemlich kacke.
wenn du etwas für die kleine tun willst, dann nimm ihr den druck und versuch ihr klar zu machen das es nicht schlimm ist, nicht die beste von allen zu sein!
das ist meine meinung
Fee
 
Einer muss der Schlechteste sein...

Einer muss der Schlechteste sein...

Ja, das ist wohl so, Fee.
Trotzdem empfehle ich nicht die Abwiegelungs- und Beruhigungstaktik sondern die Beschäftigung mit den Ursachen. Falls Dich meine vorhergehenden Ausführungen nicht überzeugt haben sollten, dann lies doch bitte einmal die offizielle Internetseite der Legastheniker-Gesellschaft:

http://www.legasthenie.net/start.php?zwei=true&index=./content/legasthenie/symptomatik.htm

Glaub mir, man tut weder den Elten noch den Kindern einen Gefallen, wenn man nicht alle Möglichkeiten abklärt und solchen zuordnebaren Auffälligkeiten nachgeht. Es ist so ähnlich, wie einem hörgeschädigten Kind den Anspruch auf ein Hörgerät absprechen zu wollen, mit dem Argument, dass es ja auch schwächer hörende Menschen geben muss, die nicht weniger wert sind als Normalhörende...

Verstehst Du, was ich meine?

Gruß
Anke
 
RE: Lernschwäche ?!

zitat "ich finde deine idee ziemlich kacke. "
oh danke ... hast ja wirklich eine tolle art dich auzudrücken.

ich habe nicht gesagt ich würde sie zu einem test schicken weil das ja natürlich nicht gehen würde.
in unserer familie hat noch nie jemand etwas negatives zu ihr über ihre schulischen leistungen gesagt, sondern sie wird immer gelobt.

aber wenn ein sonst so begabtes kind, beim lesen und schreiben schwierigkeiten hat obwohl sie wirklich gerne lesen würde und heulend vor einem buch (kein schulbuch sondern eines was sie sich selber aus dem regal nahm)
sitzt weil sie die einfachsten wörter nicht lesen kann,mache ich mir persönlich schon sorgen ,und zwar nicht darum das sie bei weitem die schlechteste in der klasse ist, sondern darum das ich merke das sie leidet.
also brauchst du nicht so beleidigent reagieren , nur weil ich mal die meinung anderer hören wollte.
und nicht die von irgendwelchen hysterischen "spielplatzmamis"
 
RE: Einer muss der Schlechteste sein...

RE: Einer muss der Schlechteste sein...

Ach Anke...
na klar , versteh ich was du meinst!

ich habe doch selber zwei kinder, eins davon mit einer muskelschwäche, ich weiß also sehr gut was du meinst ;o)

natürlich muss man überprüfen, aber doch nicht weil sie in der ersten klasse nicht gleich alles versteht, was soll denn das ?
es werden bevor das kind in der schule kommt einige untersuchungen gemacht und in der regel wird in den ersten sechs wochen, des ersten schuljahres von den lehrern entschieden, ob das kind schulfähig ist, bei uns ist es so, ebenso so finden die oblgatorischen augen - und ohrenärztlichenuntersuchungen statt. ich geh natürlich davon aus das die mutter diese alle mitgemacht hat, mag sein das es nicht richtig ist, keine ahnung...aber man soll ja immer an das gute im menschen glauben ;o)
ausserdem denke ich, das die lehrerin wie auch die mutter sehr viel besser über das mädel bescheid wissen als eine verwandte, ich mag so was nun mal nicht, deshalb meine etwas schroffe art und deshalb auch keine antwort an dich :o)
liebe grüsse, Fee
 
RE: ich schreibe, was mir gefällt..

RE: ich schreibe, was mir gefällt..

und nicht, was du gerne lesen möchtest...
 
RE: ich schreibe, was mir gefällt..

RE: ich schreibe, was mir gefällt..

ja ja genau ....
 
RE: Einer muss der Schlechteste sein...

RE: Einer muss der Schlechteste sein...

ZITAT : "ausserdem denke ich, das die lehrerin wie auch die mutter sehr viel besser über das mädel bescheid wissen als eine verwandte, ich mag so was nun mal nicht, deshalb meine etwas schroffe art und deshalb auch keine antwort an dich "
@ fee, ich wohne im selben Haushalt mit ihr seit dem sie ein baby ist , also kenne ich sie sehr gut , und da ich erst 19 jahre alt bin gehöre ich garantiert nicht zu irgendwelchen leistungsbezogenen überbesorgten "supermamis" oder zu "ich weiss besser wie man ein kind erzieht" verwandschaft...
 
Amtsärztliche Untersuchung

Amtsärztliche Untersuchung

Hallo Fee,

verstehe und bin Dir nicht böse.
Bei uns macht der Amtsarzt eine Schuleingangsuntersuchung, die ähnlich verläuft wie ein Besuch beim Kinderarzt, nur nicht so gründlich. Da wurde mit Sicherheit im vergangenen Juli nachgesehen, ob das Kind irgendwelche Ohr- oder Augenprobleme hat, die Gangsicherheit getestet, das Sprachvolumen überprüft und die Wirbelsäule angeschaut. Das ist aber nunmal eine ganze Weile her. Und über das Lernvermögen sagt so eine Eingangsuntersuchung überhaupt nix.

Sicher muss abgewogen werden, wieviel Druck gemacht wird - auch, wieviel Druck das Kind sich selbst schon macht. Im ersten Schuljahr hat meine Tochter jedenfalls nicht den Versuch gestartet, irgendwelche anderen Bücher aus meinem Regal lesen zu wollen. Da waren Spiele um Autokennzeichen mit Opa gefragt (nur so als Beispiel). Falscher Ehrgeiz von Eltern oder anderen Kontaktpersonen kann so einem Kind unnötig das Leben schwer machen, ist schon klar. Der Leidensweg meines Bruders ist mir jedoch sehr lebhaft im Gedächtnis geblieben und ich werde immer sehr traurig, wenn Kinder nicht einmal die Chance bekommen, den Ursachen für ihre Lernschwäche auf den Grund zu gehen, weil gar nicht in Betracht gezogen wird, dass es eine therapierbare Schwäche gibt (sei es nun Dyskalkulie - also den mathematischen Raum betreffend - oder aber Legathenie), die nicht mit mangelnder Auffassungsgabe oder Intelligenz zu tun hat.

Nicht jedes Kind muss bereits nach dem ersten Schuljahr jedes Wort korrekt wiedergeben, niederschreiben oder lesen können (genauso wenig wie es perfekt rechnen können muss). Ganz typische Fehler - wie im Eingangsposting beschrieben - kann aber nur verleugnen, wer sich mit der Materie nicht auskennt. Auch Lehrer sind nicht sämtlich speziell auf das Erkennen solcher Fehlerbilder trainiert, genauso wenig wie sie grundsätzlich Didaktik lernen - ein nicht unerheblicher Fehlschluss, den ich als Mutter auch erst begreifen musste.

Mein Bruder hat Glück gehabt, dass seine Legasthenie bereits im 2. Schuljahr behandelt werden konnte, denn die Therapieplätze sind sehr gesucht und haben dementsprechend lange Wartezeiten. Ob solche Förderprogramme noch im Etat der Krankenkassen enthalten sind oder inzwischen privat bezahlt werden müssen, ist mir unklar. Ich meine letzteres gehört zu haben, bin mir aber nicht sicher.

Grüße
Anke
 
RE: Lernschwäche ?!

Bei allen Beiträgen vermisse ich eines: Die erste Anlaufstelle sollte doch eigentlich erst einmal der/die Klassenlehrer/in sein, die das Kind während des Unterrichts am besten beurteilen kann. Was sagt der/die denn dazu?

VG Pépé
 
RE: Lernschwäche ?!

hallo...
sie meinte im winter wenn sie bis ostern nicht besser lesen kann, dann müsste man sich sorgen machen.
also ostern ist nun auch schon 3 wochen vorbei , was die lehrerin jetzt sagen würde weiss ich nicht da sie leider krank geschrieben ist und wohl länger nicht mehr unterrichten kann.
gruss
maja

Pépé schrieb:
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Bei allen Beiträgen vermisse ich eines: Die erste Anlaufstelle sollte doch eigentlich erst einmal der/die Klassenlehrer/in sein, die das Kind während des Unterrichts am besten beurteilen kann. Was sagt der/die denn dazu?

VG Pépé
 
RE: ok...

RE: ok...

du lebst also mit der mutter und dem kind zusammen, auch gut.....dann hast du trotzdem keine möglichkeit irgendwelche untersuchungen durchführen zu lassen wenn die mutter es nicht für erforderlich hält, so viel dazu!
da kann auch kein lehrer was machen...in manchen fällen ein leider.....
was du machen kannst und was ich für die kleine wichtig finde, wäre zu versuchen sie zu entlasten, ihr den druck zu nehmen und sie moralisch aufzubauen.
ähm...und entschuldige meine etwas schnippische art, ich bin ein bisschen empfindlich wenn es um kinder geht, nicht persönlich nehmen ;o)
grüsse, Fee
 
RE: Amtsärztliche Untersuchung

RE: Amtsärztliche Untersuchung

zur kostenübernahme..........kommt auf die stärke der "legasthenie" an...was ich persönlich für vollkommen schwachsinnig halte. und am ende sind wieder mal die kinder die dummen, auch ein dickes fettes......leider!!
dir noch einen schönen abend,
Fee
 
RE: ich schreibe, was mir gefällt..

RE: ich schreibe, was mir gefällt..

Dann machen Sie es wie ich, gnädige Frau.

Herzlichst und mit "knuddelig pazifiziertem" Gruße
Stets Ihr
P.P.
 
RE: :o)))))

RE: :o)))))

das freut mich aber,
dich hier mal wieder anzutreffen!!!
knuddelige grüsse zurück ;o)
 
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