Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, ist mein Freund kein großer Küsser. Ich habe es leider auch nicht geschafft, ihn mit meiner Kussleidenschaft anzustecken. Er stochert dann 3 Sekunden mit seiner Zunge in meinem Mund und nimmt meine Impulse nicht wahr. Von daher verzichte ich inzwischen freiwillig darauf.
Beim Sex merke ich, dass mir das Küssen total fehlt, da irgendwie so auch keine richtige Leidenschaft aufkommt. Hinzu kommt, dass mein Freund aufgrund eines Antidepressivas unter leichten Potenzproblemen leidet. Wir sind erst seit August zusammen, aber ich fühle mich mit ihm häufig eher wie Bruder und Schwester, obwohl wir uns lieben. Ich spüre von seiner Seite gar kein richtiges Verlangen und Begierde mir gegenüber, dass er sich nach mir verzehrt sobald er mich sieht. Sex haben wir nur, wenn wir sowieso schon im Bett liegen. Und auch da ist es schwierig: Entweder kommt er zu schnell und ich gehe leer aus (beim anschließenden Verwöhnen ist er schon 2 mal eingeschlafen), oder ich komme und es klappt dann bei ihm nicht mehr, weil er die Errektion nicht länger aufrecht erhalten kann.
Irgendwie empfinde ich den ganzen Sex auch zu mechanisch, ohne dass sich eine Leidenschaft und Eigendynamik einstellt, irgendwie ein Abarbeiten eines Programmes.....es soll ja nicht nur um das gegenseitige Befriedigen gehen. Anfangs habe ich ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass ich verrückt nach ihm bin und habe meine Ideen eingebracht.....aber inzwischen kommt mir dieses Gefühl zunehmend abhanden und meine Motivation und Lust nehmen ab.
Habe natürlich mit ihm darüber gesprochen. Er schiebt alles auf das Medikament. Daran glaube ich nicht. Ich kann mich selber daran erinnern, dass ich in Ex-Partnerschaften leidenschaftlich war, auch wenn ich nicht immer die große Lust hatte (z.B. aufgrund der Pille). Ich merkte in dem Gespräch, dass mein Freund nur schwer erfasst, was ich mit Leidenschaft und Verlangen, etc. meine.
Ticken wir einfach zu unterschiedlich?
Beim Sex merke ich, dass mir das Küssen total fehlt, da irgendwie so auch keine richtige Leidenschaft aufkommt. Hinzu kommt, dass mein Freund aufgrund eines Antidepressivas unter leichten Potenzproblemen leidet. Wir sind erst seit August zusammen, aber ich fühle mich mit ihm häufig eher wie Bruder und Schwester, obwohl wir uns lieben. Ich spüre von seiner Seite gar kein richtiges Verlangen und Begierde mir gegenüber, dass er sich nach mir verzehrt sobald er mich sieht. Sex haben wir nur, wenn wir sowieso schon im Bett liegen. Und auch da ist es schwierig: Entweder kommt er zu schnell und ich gehe leer aus (beim anschließenden Verwöhnen ist er schon 2 mal eingeschlafen), oder ich komme und es klappt dann bei ihm nicht mehr, weil er die Errektion nicht länger aufrecht erhalten kann.
Irgendwie empfinde ich den ganzen Sex auch zu mechanisch, ohne dass sich eine Leidenschaft und Eigendynamik einstellt, irgendwie ein Abarbeiten eines Programmes.....es soll ja nicht nur um das gegenseitige Befriedigen gehen. Anfangs habe ich ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass ich verrückt nach ihm bin und habe meine Ideen eingebracht.....aber inzwischen kommt mir dieses Gefühl zunehmend abhanden und meine Motivation und Lust nehmen ab.
Habe natürlich mit ihm darüber gesprochen. Er schiebt alles auf das Medikament. Daran glaube ich nicht. Ich kann mich selber daran erinnern, dass ich in Ex-Partnerschaften leidenschaftlich war, auch wenn ich nicht immer die große Lust hatte (z.B. aufgrund der Pille). Ich merkte in dem Gespräch, dass mein Freund nur schwer erfasst, was ich mit Leidenschaft und Verlangen, etc. meine.
Ticken wir einfach zu unterschiedlich?