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Birgit L.
Guest
Bei meiner Mutter wurde im Oktober 2001 bei einer Unterleibsoperation Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Es fand eine Totaloperation statt, bei der alle sichtbaren Tumorherde entfernt wurden. Metastasen wurden zu diesem Zeitpunkt noch nicht festgestellt. Danach erfolgte ein Chemotherapie mit 6 Durchgängen im Abstand von 3 Wochen. Während der Therapie sanken die Tumormarker. Unmittelbar (d.h. 3 Wochen) nach Ende cer Therapie waren die Tumormarker wieder angestiegen, sodass eine 2. Chemotherapie begonnen wurde. Schon nach dem 2. Durchgang stelle man fest, dass diese Therapie nicht anschlägt und man startete eine 3. Chemo. Die Tumormarker gingen zunächst zurück. Nach 5 Durchgängen stellte man fest, dass die Tumormarker wieder angestiegen waren und sich Metastasen in der Leber gebildet haben.
Laut Aussage des behandelnden Arztes sind die Metastasen nicht operabel.
Meine Mutter bekommt jetzt nur noch Hormontabletten, die das Wachstum der Metastasen hemmen sollen.
Heißt das nun, das gar nichts mehr zu machen ist? Ist es üblich, dass Lebermetastasen nur mit Hormontabletten behandelt werden?
Ich hoffe, dass die Angaben für eine Antwort ausreichen.
Vielen Dank schon mal für Ihre Zeit.
Birgit L.
Laut Aussage des behandelnden Arztes sind die Metastasen nicht operabel.
Meine Mutter bekommt jetzt nur noch Hormontabletten, die das Wachstum der Metastasen hemmen sollen.
Heißt das nun, das gar nichts mehr zu machen ist? Ist es üblich, dass Lebermetastasen nur mit Hormontabletten behandelt werden?
Ich hoffe, dass die Angaben für eine Antwort ausreichen.
Vielen Dank schon mal für Ihre Zeit.
Birgit L.