alex_77
New member
Moin Katha,
es ist wie gesagt eine Übungssache.
Die aktuell noch vorherrschenden negativen Denkmuster hast Du über viele Jahre und vielleicht sogar 1-2 Jahrzehnte hinweg vorgelebt bekommen, abgeguckt, entwickelt und "perfektioniert". Neuronal gesehen haben sich diese Synapsen in Deinem Gehirn stärker ausgeprägt, sind quasi zu vielspurigen Autobahnen geworden, die die Elektronen rasend schnell und "im Schlaf" auswendig nehmen können.
Aber wie schon geschildert, geht es, Synapsen umzuprogrammieren - die negativen "Autobahnen" verkümmern zu lassen und stattdessen neue, positivere Verbindungen herzustellen. Es ist allerdings eben Trainingssache, genauso, wie im realen Leben eine Autobahn ja auch nicht über Nacht gebaut wird. Und genauso, wie man als Autofahrer dazu tendiert, jeden Morgen die gleiche Strecke ins Büro zu nehmen und sich erstmal an Umleitungen und alternative Stauumfahrungen gewöhnen muß, so ist das eben auch mit den Gedanken.
Wenn Du geduldig mit Dir umgehst, lernst, die Erwartungen nicht zu hoch zu stecken (spreche ich aus Erfahrung; mußte ich am Anfang auch erstmal lernen), dann wird es mit der Zeit sicher klappen, 100%, versprochen.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dich auch über diverse Literatur ein bißchen mit den Themen Achtsamkeit, positivem Denken und Affirmation zu beschäftigen. Mir hat es sehr geholfen, ein und dasselbe immer wieder von verschiedenen Leuten aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln zu lesen, weil es mir zu verstehen gegeben hat, daß es sehr sehr vielen Menschen so geht und es eigentlich immer einen Ausweg gibt. Im Prinzip ist ja auch das Lesen unterschiedlicher Bücher und Texte zu den Themen nichts anderes als ein unterstützender Weg des Lernens, daß es funktioniert und daß man Vertrauen dahinein entwickeln kann.
Falls Du da Anregungen brauchst, sag Bescheid - ich hab mittlerweile bestimmt ein Dutzend guter Empfehlungen an der Hand
Ansonsten guck auch mal hier rein:
http://www.depressiv-leben.de/ich-hasse-mein-leben/
Mir machen seine Ausführungen Mut und zeigen mir auch immer wieder, daß es geht
Ich wünsche Dir einen schönen Tag - wirst sehen: Es wird/ist ein schöner Tag!
es ist wie gesagt eine Übungssache.
Die aktuell noch vorherrschenden negativen Denkmuster hast Du über viele Jahre und vielleicht sogar 1-2 Jahrzehnte hinweg vorgelebt bekommen, abgeguckt, entwickelt und "perfektioniert". Neuronal gesehen haben sich diese Synapsen in Deinem Gehirn stärker ausgeprägt, sind quasi zu vielspurigen Autobahnen geworden, die die Elektronen rasend schnell und "im Schlaf" auswendig nehmen können.
Aber wie schon geschildert, geht es, Synapsen umzuprogrammieren - die negativen "Autobahnen" verkümmern zu lassen und stattdessen neue, positivere Verbindungen herzustellen. Es ist allerdings eben Trainingssache, genauso, wie im realen Leben eine Autobahn ja auch nicht über Nacht gebaut wird. Und genauso, wie man als Autofahrer dazu tendiert, jeden Morgen die gleiche Strecke ins Büro zu nehmen und sich erstmal an Umleitungen und alternative Stauumfahrungen gewöhnen muß, so ist das eben auch mit den Gedanken.
Wenn Du geduldig mit Dir umgehst, lernst, die Erwartungen nicht zu hoch zu stecken (spreche ich aus Erfahrung; mußte ich am Anfang auch erstmal lernen), dann wird es mit der Zeit sicher klappen, 100%, versprochen.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dich auch über diverse Literatur ein bißchen mit den Themen Achtsamkeit, positivem Denken und Affirmation zu beschäftigen. Mir hat es sehr geholfen, ein und dasselbe immer wieder von verschiedenen Leuten aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln zu lesen, weil es mir zu verstehen gegeben hat, daß es sehr sehr vielen Menschen so geht und es eigentlich immer einen Ausweg gibt. Im Prinzip ist ja auch das Lesen unterschiedlicher Bücher und Texte zu den Themen nichts anderes als ein unterstützender Weg des Lernens, daß es funktioniert und daß man Vertrauen dahinein entwickeln kann.
Falls Du da Anregungen brauchst, sag Bescheid - ich hab mittlerweile bestimmt ein Dutzend guter Empfehlungen an der Hand

Ansonsten guck auch mal hier rein:
http://www.depressiv-leben.de/ich-hasse-mein-leben/
Mir machen seine Ausführungen Mut und zeigen mir auch immer wieder, daß es geht

Ich wünsche Dir einen schönen Tag - wirst sehen: Es wird/ist ein schöner Tag!
