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langjährige Prostataentzündung

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Ich rate ab, via Google Diagnosen zu stellen.
Es gibt keine Hinweise dafür, daß eine Prostatitis ein Prostatakarzinom auslösen könnte.
Ansprechpartner sollte nicht der Hausarzt, sondern der Urologe sein.
Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
ich habe im Februar einen Termin bei meinem Urologen.

Welche Vorgehensweise wäre Ihrer meiner nach am sinnvollsten?

MfG

Mr.Wen
 
Untersuchen lassen nd je nach Ergebnis therapieren!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Lieber Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

wie versprochen, berichte ich Ihnen.
Nach ca. einer Woche Einnahme von Quercetin 1000 mg pro Tag, geht es mir schon wesentlich besser!
Ich fühle mich nicht mehr so schlapp, fühle mich nicht mehr krank. Urinieren fast wieder normal, Erektion stärker.
Ich merke, es kommt langsam wieder alles in Ordnung! Wenn es so weitergeht, bin ich in einiger Zeit beschwerdefrei! Ich plane, das Quercetin noch mindestens vier Wochen einzunehmen, jedoch die Dosis bei 1000 mg pro Tag zu belassen, da ich nach Lesen einiger Studien herausgefunden habe, dass Dosen > 1000 mg / Tag nicht empfohlen werden.

Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar!

In einigen Wochen werde ich Ihnen noch einmal berichten.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe, gesegnete Weihnachten!
 
Es freut mich, daß es Ihnen besser geht und hoffe, les geht so weiter!

Auch Ihnen gesegnete Weihnachtstage!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Lieber Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

nach einer Einnahme von 1000 mg bis 1500 mg Quercetin pro Tag über vier Wochen, berichte ich Ihnen, wie zugesagt.
Leider stagniert der Zustand seit Ende Dezember.
Mein Hauptproblem ist das Gefühl der verstopften Harnröhre, sowohl beim Urinieren, als auch beim Sex.
Mir ist aufgefallen, dass der Penis sehr trocken und schrumpelig ist.
Ich creme diesen seit Kurzem regelmäßig ein, und habe das Gefühl, dass sich die Beschwerden bessern.
Ist es möglich, dass durch die trockene Haut, die Harnröhre derart zusammengedrückt wird, dass sich meine Beschwerden zeigen?
Ich vermute, dass dadurch alle weiteren Symptome ausgelöst werden.
Ich bin natürlich nur ein Laie, und bin daher wieder sehr an Ihrer fachkundigen Meinung interessiert!

Vielen Dank.
 
Die Haut kann eher nicht die Harnröhre zusammendrücken. Cremen ist sicher gut.
Eine spezielle Waschlotion und eine gute Intim-Pflege-Salbe (möglichst mit Mikro-Silber) zur Pflege der Vorhaut/Glans ist sinnvoll.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Was könnte denn dafür gesorgt haben, dass sich die Harnröhre dicht anfühlt bzw. sogar dicht wurde?
Chlamydien, Blasenspiegelung? Diese wurde nämlich vor einigen Jahren gemacht.
 
Das vermag ich nicht zu sagen. Entscheidend ist die Uroflowmetrie.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen Dank.
Mein Penis erscheint mir dünner und kleiner als früher, und wie gesagt, verstopft, als ob er sich ständig im kalten Wasser befände.
Was kann Ihrer Meinung nach bei meiner Krankheitsgeschichte dazu geführt haben?
Könnte es psychosomatisch bedingt sein?
Welche Untersuchungen empfehlen Sie? Röntgenaufnahme des Penis? Diese empfiehlt mein derzeitiger Urologe.
 
Auf diesem Wege für mich nicht zu sagen. Röntgen des Penis hat deutlich wenige Aussagekraft als die Sonographie.

Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke, lieber Herr Dr.
Kann man durch die Sonographie des Penis eine Verstopfung bzw. Verengung feststellen?
Glauben Sie, mann kann mein Problem in den Griff bekommen?
 
Es gibt keine "Verstopfung" der Harnröhre.
Eine Enge kann man via Uroflowmetrie recht sicher bewerten.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke. Halten Sie bei meiner rtankheitsgeschichte eine Verengung für wahrscheinlich? Würde sich diese beheben lassen, oder ist das schwierig?
Bleiben Sie dabei, dass ich wieder ganz gesund werde?
 
Ich kann es nicht bewerten..... glaube aber eher nicht an eine Enge.......

Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke, lieber Herr Dr.
Leider geht es mir unverändert schlecht, trotz Quercetin.
Nach einer Ejakulation gestern, habe ich heute Rückenschmerzen im unteren Bereich, Probleme beim Wasserlassen, durchfallartigen Stuhlgang, und ich habe das Gefühl, dass sich untenrum alles zusammenzieht.
Dazu kommen alle schon beschriebenen Symptome.
Mein Urologe, bei dem ich seit zwei Jahren in Behandlung bin, konnte mir leider nicht wirklich helfen.
Welche weitere Vorgehensweise würden Sie mir in Anbetracht meiner Krankheitsheschichte empfehlen? Muss ich nun damit leben?
 
Das ist auf diesem Wege und ohne Kenntnis der Befunde und natürlich auch des Patienten kaum zu bewerten. Zu diesen (etwas diffusen) Beschwerden fällt mir erst einmal nicht etwas zündendes ein.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke. Das verstehe ich natürlich.
D.h., Sie glauben nicht an eine Prostataentzündung? Oder CPPS?
Würde sich eine CPPS heilen lassen? Falls ja, wie?
Welche Krankheit würde denn am ehesten auf diese Symptome passen?
 
Auch das ist nicht zu sagen. Sowohl eine Prostatitis als auch ein CPPS lassen sich heilen. Beides braucht aber Geduld.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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