Hallo, meine Mutter (78) hatte letztes Jahr im Juli eine LWK1 Fraktur. Sie erhielt eine Kyphoplastie. Sie hat Osteoporose. Leider hat die OP außer weiteren Schmerzen nichts gebracht. Da es sich um einen Unfall handelte wurde sie im Mai diesen Jahres nochmalig zur Untersuchung zwecks Erstellung eines Gutachtens für die Versicherung geschickt. Der Chefarzt vom KH hat dieses erstellt. In diesem Gutachten steht der Zement liegt an korrekter Stelle. Zeitgleich zu dem Gutachten wurde sie von ihrem behandelten Orthopäden zum CT geschickt. Dies ergab folgenden Befund: LWK1 mit breitbasigem Zementaustritt in den Spinalkanal bis ca. 4mm.
Diesen Bericht haben wir dem Chefarzt zukommen lassen mit der Bitte um Stellungnahme. Antwort: Wenn im CT entgegen meiner Einschätzung Kontrastmittel ausgetreten ist , dann ändert dies nichts an meiner Einschätzung der Funktionsminderung. Wie geht sowas? Meine Mutter hat überhaupt kein Kontrastmittel bekommen.
Kann ich gegen diesen Arzt etwas unternehmen? möchte gerne das ein neues Gutachten erstellt wird. Mittlerweile hat meine Mutter über zehn Kilogramm abgenommen( wiegt jetzt noch 52 Kilo bei 164cm) und kann nur unter sehr starken Schmerzen ihren Alltag "meistern". Für rasche Antworten bin ich überaus Dankbar.
Diesen Bericht haben wir dem Chefarzt zukommen lassen mit der Bitte um Stellungnahme. Antwort: Wenn im CT entgegen meiner Einschätzung Kontrastmittel ausgetreten ist , dann ändert dies nichts an meiner Einschätzung der Funktionsminderung. Wie geht sowas? Meine Mutter hat überhaupt kein Kontrastmittel bekommen.
Kann ich gegen diesen Arzt etwas unternehmen? möchte gerne das ein neues Gutachten erstellt wird. Mittlerweile hat meine Mutter über zehn Kilogramm abgenommen( wiegt jetzt noch 52 Kilo bei 164cm) und kann nur unter sehr starken Schmerzen ihren Alltag "meistern". Für rasche Antworten bin ich überaus Dankbar.