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Andrea999
Guest
Mein Schwiegervater (86) wurde vor ca. 4 Wochen nach 2wöchiger häuslicher Entwässerung (Ödem) ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde beginnende Lungenentzündung und 40 Grad Fieber diagnostiziert. Am Tag nach der Einweisung war er geistig vollständig verwirrt und nicht in der Lage sich zu bewegen. Daraufhin wird er seit ca. 3 Wochen gegen Parkinson behandelt, sein geistiger Zustand hat sich inzwischen enorm gebessert. Er ist fast wieder der Alte.
Auch die Mobilität hat zugenommen, allerdings ist er noch nicht in der Lage aufzustehen um seinen Rollator wiederzubenutzen. Wir wissen nicht, ob und wenn in wiefern er mobilisiert wurde.
Nun wurden wir vor die Tatsache gestellt, daß er in eine Kurzzeitpflege, in der er täglich ca. 15 min therapeutische Unterstützung erhalten soll, überwiesen werden soll. Wir befürchten, daß dieses nicht reicht und er zu einem permanenten Pflegefall wird. Die Pflegeüberleitung des Krankenhausen lehnte eine Reha ab, da mein Schwiegervater wörtlich " nicht gequält werden" soll.
Sind unsere Befürchtungen berechtigt?
Mein Schwiegervater möchte gern nach Hause zurückkehren, wo er vor seiner Einweisung mit unserer Unterstützung noch recht autark leben konnte. Da er zu starken Depressionen neigt, befürchten wir, daß er einen Umzug mental nicht verkraften würde.
Vielen Dank für Ihre Ratschläge
Andrea
Auch die Mobilität hat zugenommen, allerdings ist er noch nicht in der Lage aufzustehen um seinen Rollator wiederzubenutzen. Wir wissen nicht, ob und wenn in wiefern er mobilisiert wurde.
Nun wurden wir vor die Tatsache gestellt, daß er in eine Kurzzeitpflege, in der er täglich ca. 15 min therapeutische Unterstützung erhalten soll, überwiesen werden soll. Wir befürchten, daß dieses nicht reicht und er zu einem permanenten Pflegefall wird. Die Pflegeüberleitung des Krankenhausen lehnte eine Reha ab, da mein Schwiegervater wörtlich " nicht gequält werden" soll.
Sind unsere Befürchtungen berechtigt?
Mein Schwiegervater möchte gern nach Hause zurückkehren, wo er vor seiner Einweisung mit unserer Unterstützung noch recht autark leben konnte. Da er zu starken Depressionen neigt, befürchten wir, daß er einen Umzug mental nicht verkraften würde.
Vielen Dank für Ihre Ratschläge
Andrea