RE: künstl. Befrtuchtung
Hallo so,
es gäbe so vieles dazu noch zu sagen, aber jetzt nur einige Ergänzungen.
Ich habe die Ärzte gefragt, ob es da eine Verbindung gibt, zwischen einer Hormontherapie und dem entstehen von Brustkrebs. Die Antwort war: das ist doch allgemein bekannt. Und obwohl ich mehrfach meinen Gynokologen gefragt habe, was kann ich tun, um eventuelle Spätfolgen zu vermeiden. Die Antworten waren immer: wenn Sie keine Beschwerden haben und es Ihnen gut geht, muß nichts getan werden. Heute lese ich aber, um das Zellwachtum in der Brust zu stoppen, hätte man Antihormone geben können oder zu mindest, nach Absetzen der Hormongaben regelmäßig die Brust untersuchen lassen. Unbedingt Kontrollen mittels Ultraschall machen lassen. Ich könnte mir Vorstellen, daß das Brustkrebsrisiko nicht so hoch ist, bei Frauen, die dann auch tatsächlich schwanger werden. Aber die anderen sollten hellhörig sein.
Studien haben ergeben: je länger der weibliche Körper mit weiblichen Hormonen versorgt wird,
(sei es durch 30 Jahre Antibaby-Pille, durch einen frühen Beginn der Periode, durch spätes Einsetzen der Wechseljahre, durch Hormontherapien, durch keine Pause um Kinder zu bekommen)
um so höher ist die Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs zu erkranken.
Viele Grüße tine_g