RE: nicht völlig absurd..
RE: nicht völlig absurd..
Die orgastische Manschette
Bemerkenswerte Veränderungen erfahren die inneren Geschlechtsorgane der Frau im sexuellen Reaktionszyklus. Innerhalb 10 bis 30 s nach afferenter oder psychogener Stimulation setzt eine Transsudation mucoider Flüssigkeit durch das Plattenepithel der Vagina ein. Dieses Transsudat erzeugt die Gleitfähigkeit in der Vagina und ist die Voraussetzung für die adäquate Stimulation der Afferenzen des Penis beim Geschlechtsakt. Die großen Vorhofdrüsen (Bartholinische Drüsen) spielen bei der Erzeugung der Gleitfähigkeit kaum eine Rolle. Die Transsudation entsteht auf dem Boden einer allgemeinen venösen Stauung (Vasocongestion) in der Vaginalwand. Sie wird wahrscheinlich durch parasympathische Neurone aus dem Sacralmark und durch sympathische Neurone aus dem Thoracolumbalmark ausgelöst. Der genaue Mechanismus der Transsudation ist bisher weitgehend unbekannt. Die Transsudation wird von einer reflektorischen Erweiterung und Verlängerung des Vaginalschlauches begleitet. Mit zunehmender Erregung bildet sich im äußeren Drittel der Vagina durch lokale venöse Stauung die orgastische Manschette aus. Diese Manschette bildet zusammen mit den angeschwollenen, vergrößerten Labia minora einen langen Kanal, der die optimale anatomische Voraussetzung zur Erzeugung eines Orgasmus bei Mann und Frau ist. Während des Orgasmus kontrahiert sich die orgastische Manschette je nach Stärke des Orgasmus 3 - bis 15mal. Diese Kontraktionen werden wahrscheinlich neuronal durch den Sympathicus vermittelt und sind mit Emissionen und Ejakulation beim Manne zu vergleichen.
Wenn man den umfangreichen Artikeln der verschiedensten Zeitschriften glauben schenken darf, so haben die meisten Frauen diesen Zustand noch niemals erlebt und können sich auch in keinster Weise vorstellen, wie dieses zu bewerkstelligen sein soll.
Wenn die Frau die Vagina so unter Kontrolle hast, dass sie sie willentlich beeinflussen kann, so hast sie den größten Schritt in Richtung orgastische Manschette getan.
Bei der orgastische Manschette handelt es sich um eine Ausstülpung der Vagina und der kleinen Schamlippen. Diese bilden einen Schlauch, der ca. 3-5 cm lang ist und dadurch den Penis deines Partners einen intensiven Kontakt ermöglicht.
Stelle dir einmal vor, wie es ist, wenn du mit nach innen gestülpten Lippen ein Steak essen willst. Beiß dir aber nicht auf deine Lippen, deine Zunge oder in deine Wangen.
Genauso wie man nicht mit völlig angespanntem Mund und verkrampften Lippen genussvoll und mit Hingabe seine Mahlzeit zu sich nehmen und diese dabei richtig genießen kann,
so kannst du als Frau auch nicht mit eingezogenen Geschlechtsorganen lieben !
Das heißt - es geht schon, aber nicht gut und nicht mit Wollust.
Die Stellung deines Beckens ist genauso wichtig, die Beine müssen weit gespreizt, das Becken nicht abgewinkelt oder eingezogen sein.
Lass dich gehen und versuche auch nicht deinem Partner
einen Takt aufzuzwingen!
Leg dich einfach hin und lass dich stoßen und nimm deinen Partner in dir auf,
spüre ihn und genieße,
Der Damm
Die Gebärmutter
Die Klitoris
Die Muskulatur
Der After
Die Venen
Die Nervale Versorgung
Das alles muss in Ordnung sein.
Die orgastische Manschette
ist die Voraussetzung für einen Liebesaktes von beliebiger Dauer und beliebiger Stärke.
Im Einzelnen:
also wir werden mal versuchen, das was oben steht, zu übersetzen und in für Laien verständliche Worte zu fassen.
Bemerkenswerte Veränderungen erfahren die inneren Geschlechtsorgane der Frau im sexuellen Reaktionscyclus. Innerhalb 10 bis 30 s nach afferenter oder psychogener Stimulation setzt eine Transsudation mucoider Flüssigkeit
durch das Plattenepithel der Vagina ein.
Bei einer sexuellen Reizung setzt innerhalb von 10 - 30 Sekunden eine sehr starke Schleimbildung über die vaginale Schleimhaut ein.
Dieses Transsudat erzeugt die Gleitfähigkeit in der Vagina und ist die Voraussetzung für die adäquate Stimulation der Afferenzen des Penis beim Geschlechtsakt. Ohne diesen Schleim kann keine gute Gleitfähigkeit für den Penis aufgebaut werden.
Dieser Schleim ist die Voraussetzung für die Penisstimulation.
Ist zuwenig Schleim vorhanden, wird der Penis physiologisch nicht richtig gereizt. Das heißt, die Vagina ist einfach zu trocken und es kommt zur frühzeitigen Ejakulation
Die großen Vorhofdrüsen (Bartholinische Drüsen) spielen bei der Erzeugung der Gleitfähigkeit kaum eine Rolle.
Das sind die Drüsen, die am Scheideneingang sitzen, und die jeder bei seiner Partnerin gut sehen kann. Aber sie haben doch einen starken Anteil an diesem Vorgang.
Die Transsudation entsteht auf dem Boden einer allgemeinen venösen Stauung (Vasocongestion) in der Vaginalwand.
Das bedeutet, dass diese Schleimproduktion nur dann erfolgen kann, wenn es zu einem Blutstau in den Geschlechtsorganen kommt. Dieses bedeutet wiederum, dass die kleinen und die großen Schamlippen und das gesamte Gewebe der Vagina prall gefüllt und deutlich geschwollen sein müssen. Das ist auch in den meisten Pornofilmen nur sehr selten zu sehen. Dieser Unterschied wird euch bestimmt sofort auffallen, solltet ihr mal so einen Film sehen.
Einen starken Orgasmus kann eine Frau nur dann erleben wenn sie in der Lage ist diese Manschette aufzubauen.
Sie wird wahrscheinlich durch parasympathische Neurone aus dem Sacralmark und durch sympathische Neurone aus dem Thoracolumbalmark ausgelöst.
Das sind die Nerven,die aus dem Kreuzbein austreten und die, die aus der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule kommen. Das heißt nichts anderes, als das wenn diese Nerven gestört sind, kann es nicht zu dieser oben beschriebenen Reaktion kommen.
Durch unsere Erfahrung und unsere Möglichkeiten der Blockadebeseitigung können wir definitiv sagen, dass alle Nerven aus der gesamten Wirbelsäule an diesen Reaktionen beteiligt sind.
Der genaue Mechanismus der Transsudation ist bisher weitgehend unbekannt.
Das heißt nur, dass die Wissenschaftler nicht wissen, wie das funktioniert. Aber eigentlich wissen die ja auch nicht, wie man eine Blockade beseitigen kann.
Die Transsudation wird von einer reflektorischen Erweiterung und Verlängerung des Vaginalschlauches begleitet. Mit zunehmender Erregung bildet sich im äußeren Drittel der Vagina durch lokale venöse Stauung die orgastische Manschette aus.
Die Vagina wird länger und der Scheideneingang wird nach außen gestülpt.
Diese Manschette bildet zusammen mit den angeschwollenen, vergrößerten Labia minora einen langen Kanal, der die optimale anatomische Voraussetzung zur Erzeugung eines Orgasmus bei Mann und Frau ist.
Die orgastische Manschette ist nur in Verbindung mit den angeschwollenen kleinen Schamlippen in der Lage, die optimale Voraussetzung zur Erzeugung einer Vielzahl von Orgasmen bei Frauen zu schaffen.Außerdem ist es nur dann für Mann und Frau möglich, zu einem gleichzeitigen Orgasmus zu kommen.
Diese Orgasmen sind wie kleine Wellen, die sich zu einer großenWelle aufbauen und dadurch die energetischen Prozesse, die durch den ausgelöst werden, bei der folgenden Ejakulation des Penis in einem gewaltigen Orgasmus enden.
Während des Orgasmus kontrahiert sich die orgastische Manschette je nach Stärke des Orgasmus 3 - bis 15mal. Diese Kontraktionen werden wahrscheinlich neuronal durch den Sympathicus vermittelt und sind mit Emissionen und Ejakulation beim Manne zu vergleichen.
Beim Orgasmus zieht sich diese Manschette 3 - 15 mal sehr stark zusammen und melkt den Penis förmlich.
Dieses ist ein natürlicher Prozess der zur Aufnahme des Samens dient und damit dem Samen an seinen Bestimmungsort bringt.
Nur in dieser Phase ist die Gebärmutter so entspannt und der Muttermund so weit geöffnet, dass der Samen genau in diese gespritzt wird.
Bei Frauen welche noch nie einen dieser Orgasmen erlebt haben, kann es dazu kommen, dass es trotz aller Anstrengungen keine Schwangerschaft eintritt.
Die Gebärmutter ist einfach zu verkrampft. Und der Gebärmuttermund kann sich nicht zum Penis hin aufrichten.