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Kribbeln/Brennen im Penis nach Ejakulation

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Hallo,

ich war vor ein paar Wochen mit Chlamydien infiziert, hatte daraufhin eine Antibiotikatherapie gemacht, welche auch erfolgreich war (Urinprobe und Abstrich waren negativ). Es war dann erst ein paar Tage besser, dann hatte ich nach einer Ejakulation wieder ein brennen im Penis. Ich war dann einige Wochen darauf noch einmal beim Urologen, welcher mir 5 Tage doppelte Dosis Unacid Sultamicillintosilat verschrieb. Es war dann erst wieder besser, bis ich nach einer Ejakulation wieder dieses über mehrere Tage anhaltende Kribbeln im Penis hatte. Könnte es sich dabei um etwas Bakterielles handeln, oder ist die Harnröhe einfach nur noch entzündet, was sich in ein paar Wochen von selbst ausheilt?
Äußerlich sieht alles normal aus. Kein Ausfluss und auch kein zusätliches Brennen beim Wasserlassen. In den bisherigen Urin- und Ejakulatproben konnte nichts gefunden werden...
 

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Nun erst einmal abwarten..... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Es ist zwar etwas besser geworden, aber habe noch immer leichte Beschwerden. Nachdem in einer weiteren Urin- und Spermaprobe nichts gefunden werden konnte, habe wurde mit mir eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Dabei wurden Narben an der Prostata festgestellt. Danach wurde noch ein Abstrich Urethra gemacht (was bisher nie gemacht wurde), bei welchem tatsächlich etwas nachgewiesen werden konnte:
Haemophilus parainfluenzae (mäßig) und Gardnerella vaginalis (wenig). Nur zu ersterem wurde ein Antibiogramm gemacht, wobei es auf sensibel zu Cefixim eingeordnet wurde, welches ich nun nehme. So weit so gut.
Was mir jedoch unklar ist: Warum wurde zur Bekämpfung der Gardnerellen kein Antibiogramm gemacht? Cefixim bekämpft die nicht, oder? Oder ist eine geringe Konzentration als ungefährlich einzustufen? Ist es übertragbar bei (ungeschütztem) Vaginal oder Oralsex? Sind Haemophilus parainfluenzae sexuell übertragbar? Und wie kann ich mir die Bakterien zugezogen haben?
 

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Gardnerella gehört zur normalen Flora. Jedes Antibiotikum kann wirken, wenn der Keim empfindlich ist. Woher Sie die Keime haben, kann ich nicht sagen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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