• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Krebsrisiko

  • Thread starter Thread starter deernhh
  • Start date Start date

TEST TEST TEST 123

D

deernhh

Guest
Hallo!
Ich habe seit ca. 20 Jahren eine Colitis Proctitis, die nur in der ersten fünf Jahren häufiger Entzündungen verursacht hat. Inzwischen nehme ich nur noch bei Entzündungen (ca im 2-jahres Abstand) Medikamente. Seit meiner ersten Koloskopie vor 8 Jahren bilden sich immer neue hyperplastische Polypen, einmal waren sie multipel vorhanden, sonst zwei bis drei, die dann entfernt wurden. Bisher musste ich im Abstand von zwei Jahren zur Koloskopie, jetzt nach drei Jahren.
Meine Frage ist, ob die normalerweise harmlosen hyperplastischen Polypen durch die Colitis entstehen und ob in diesem Fall ein erhöhtes Darmkrebsrisiko besteht.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Deernhh
 
Re: Krebsrisiko

Eine chronische Colitis verursacht ein erhöhtes Krebsrisiko, daher ist die regelmäßige Spiegelung sinnvoll. Es dauert sehr lange, bis aus Polypen ein Karzinom entsteht, insofern ist die Abtragung gleichzeitig eine Vorbeugung.
 
Back
Top