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sensibler mann
Guest
Hallo zusammen!
Ich bin männlich, 35 Jahre jung und habe seid wohl meiner Kindheit ein großes Problem:
Ich traue mich einfach nicht eine fremde Frau die mir gefällt anzusprechen. Ich bekomme immer so eine große Angst, das ich es lieber lasse. Danach bin ich immer total frustriert. Ich sehe wohl nicht schlecht aus, wie mir öfter versichert wurde und es gab auch schon öfter Blickkontakte zu hübschen Frauen. Aber mehr ist nicht passiert. Meine wenigen Beziehungen zu Frauen ergaben sich dadurch, das mich die Frauen ausgesucht haben. In meiner letzten 7jährigen Beziehung, die ich vor 6 Monatenbeendet habe, wurde mir durch eine Körpertherapie klar, das ich eigentlich auf sehr schlanke Frauen stehe. Ich war mit meiner Freundin zusammen, sie entsprach diesem Ideal eher nicht. Aber es war mir vorher nicht so sehr bewußt wie jetzt, und lange Zeit hatte ich Angst die Beziehung zu beenden. Jetzt habe ich den Mut gehabt und es getan. Ich fühle mich wieder total einsam und an die schreckliche Zeit vor der Beziehung erinnert. Ich habe so eine Sehnsucht nach Sexualität und Nähe/Geborgenheit. habe aber solche Angst, das es sich mit meiner Schüchternheit nie mehr ändern wird. Außerdem schäme ich mich im Sommer und auch so, weil ich mich seid meinem 14. Lebensjahr meine Körperhaare abrasiere. Ich finde es schrecklich und abtörnend für mich und für eine Frau. Außerdem mag ich auch glattrasierte, gepflegte Frauen. Ich glaube nach außen wirke ich eher selbstbewußt und durch mein Aussehen wird mir vielleicht eher Aroganz nachgesagt, wenn ich nicht von mir auf Menschen/Frauen zugehe.
warum dieser Impuls so mit Angst besetzt ist weiß ich nicht. In meiner Kindheit haben mich meine Eltern nicht in den Kindergarten gesteckt, dachten das bräuchte ich nicht. Auch sonst habe ich das gefühl das sie mir nicht viel zugetraut haben. Meine beruflichen Anstrengungen sind allein aus mir heraus gekommen. Vielleicht ist mein mangelndes Selbstbewußtsein daher? Nur was kann ich dagegen nur tun? Fühle mich total verzweifelt und hilflos. Hab auch schon viele Psychologiebücher gelesen. Aber letztlich ist ja die Praxis, das handeln entscheidend. Da ist dann wieder diese unendlich große Angst, die mich innerlich total lähmt. Ich lebe am Leben vorbei!
Ich bin männlich, 35 Jahre jung und habe seid wohl meiner Kindheit ein großes Problem:
Ich traue mich einfach nicht eine fremde Frau die mir gefällt anzusprechen. Ich bekomme immer so eine große Angst, das ich es lieber lasse. Danach bin ich immer total frustriert. Ich sehe wohl nicht schlecht aus, wie mir öfter versichert wurde und es gab auch schon öfter Blickkontakte zu hübschen Frauen. Aber mehr ist nicht passiert. Meine wenigen Beziehungen zu Frauen ergaben sich dadurch, das mich die Frauen ausgesucht haben. In meiner letzten 7jährigen Beziehung, die ich vor 6 Monatenbeendet habe, wurde mir durch eine Körpertherapie klar, das ich eigentlich auf sehr schlanke Frauen stehe. Ich war mit meiner Freundin zusammen, sie entsprach diesem Ideal eher nicht. Aber es war mir vorher nicht so sehr bewußt wie jetzt, und lange Zeit hatte ich Angst die Beziehung zu beenden. Jetzt habe ich den Mut gehabt und es getan. Ich fühle mich wieder total einsam und an die schreckliche Zeit vor der Beziehung erinnert. Ich habe so eine Sehnsucht nach Sexualität und Nähe/Geborgenheit. habe aber solche Angst, das es sich mit meiner Schüchternheit nie mehr ändern wird. Außerdem schäme ich mich im Sommer und auch so, weil ich mich seid meinem 14. Lebensjahr meine Körperhaare abrasiere. Ich finde es schrecklich und abtörnend für mich und für eine Frau. Außerdem mag ich auch glattrasierte, gepflegte Frauen. Ich glaube nach außen wirke ich eher selbstbewußt und durch mein Aussehen wird mir vielleicht eher Aroganz nachgesagt, wenn ich nicht von mir auf Menschen/Frauen zugehe.
warum dieser Impuls so mit Angst besetzt ist weiß ich nicht. In meiner Kindheit haben mich meine Eltern nicht in den Kindergarten gesteckt, dachten das bräuchte ich nicht. Auch sonst habe ich das gefühl das sie mir nicht viel zugetraut haben. Meine beruflichen Anstrengungen sind allein aus mir heraus gekommen. Vielleicht ist mein mangelndes Selbstbewußtsein daher? Nur was kann ich dagegen nur tun? Fühle mich total verzweifelt und hilflos. Hab auch schon viele Psychologiebücher gelesen. Aber letztlich ist ja die Praxis, das handeln entscheidend. Da ist dann wieder diese unendlich große Angst, die mich innerlich total lähmt. Ich lebe am Leben vorbei!