• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Krämpfe nach der chemo

  • Thread starter Thread starter Andrea
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Andrea

Guest
Mein Mann hat Hodgkin.Verabreicht wird die chemo in 3 wochen zyklus.insgesamt 8 sitzungen.
1 Woche intravenös und zusätzlich mit Tabletten,2.Woche nur noch Tabletten,3 Woche pause,und in dieser woche bekommt mein mann immer krämpfe in hände und Füsse und vermehrt Rückenschmerzen.
Was kann man dagegen tun?
Bitte um Rückantwort Herzlichen Dank
 
RE: Krämpfe nach der chemo

Diese Schmerzen sind bedingt durch G-CSF. Er erhält wahrscheinlich Neupogen oder Neulasta. Beides sind hervorragende Präparate um den Abfall weißer Blutkörperchen zu verhindern und somit die Infektabwehr zu stärken. Sie werden auch gut vertragen - aber beim Hodgkin habe ich sehr oft die Erfahrung gemacht, daß es zu solchen Problemen kommt. Hier helfen "nur" Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Metamizol - nach Rücksprache mit Ihrem Onkolgen. Verzichten solle Ihr Mann auf G-CSF nicht.
 
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