Monsti:
Wir haben uns schon richtig verstanden
!!!
Aktuell muß ich selber etwas aufpassen nicht ungeduldig zu werden
bei bestimmten Anfragen !
Man kann sich schnell verrennen !
Es kostet schon einiges an Zeit u. ich mache mir auch Gedanken
was u. wie ich schreibe.
Werde das früher od. später auch stark eingrenzen !
An Monsti u. Tired:
Das mit den Psychopharmaka war noch fast das harmloseste,
obwohl bei der 2en Behandlung mit dem Drehschwindel es wirklich
die Hölle war. Ich bin Montags noch zur Arbeit gefahren, ab Dienstag
ging es dann wieder.
Ich hatte nur 2 Zahnleichen, von einer wußte ich, von der 2en nichts !
Beide haben mir teils schleichend unheimliche Probleme gemacht über
Jahre. Ein Bezug konnte nie gefunden werden.
erst als alles erskaliert ist mit Kieferschmerzen, Zahnschmerzen,
Ohrenschmerzen, vollgesüfften Ohren, Nackenblockade, davor sogar
ein völlig unnormaler Schnupfen in Massen halbseitig.
Ein HNO hat auf Zähne hingewiesen. (CT)
Danach ging der Speißrutenlauf erst richtig los !!!
Könnte hier einen Roman schreiben über das was passieren kann,
wenn eine Zahnleiche ohne vor Ort Beschwerden zu verursachen
ganz allgemein Beschwerden verursacht.
Richtig spaßig wird es dann wenn im RÖ auch noch deutlich
zu sehen ist was sich abspielt.
Im CT ist es 3 Monater später auch zu sehen !!! (1997)
ZA u. Kieferchirurg haben es als harmlos abgetan !
1 1/2 J. später wurde erst in der MHH behandelt. WSR
(Bei Aufnahme durch Arzt wurde ich darauf hingewiesen
das möglicherweise der Kiefer aufgeschnitten werde müßte)
Das hat mir ziemlich den Rest gegeben !
Alles zu spät, massiver Eiterungsprozeß nach WSR !!!
Komplette Zahnsanierung, Füllunge etc. erneuert, sehr gute Arbeit,
viel gelernt. (Studentenkurs)
Ich weiß heute, das aus dieser einen Zahnsituation heraus der
gesamte OK entzündet war, alle Zähne darauf reagiert haben,
was sich teils auch in der Lokalanesthesie vor Ort wiedergespiegelt hat !
Teils mußte nachgespritz! werden!
Inzwischen sind alle Zähne im OK raus, Es hat teils lange gedauert
bis sich die jeweiligen Situationen einigermaßen beruhigt haben.
Teils Monate nach Extraktion noch Phantomschmerzen die keine
Phantomschmerzen sind sondern aus einer chronisch
unterhaltenen Entzündungsreaktion resultieren !
Fakt ist, das ich mir die restlichen verbliebenen Zähne im UK auch
noch ziehen lassen kann, es wird sich nichts ändern an den bisherigen
noch verbliebenen Beschwerden.
Einer ist kritisch, damit auch das Gebiss.
Allerdings werde mich mir die letzten gesunden Zähne nicht
anschleifen lassen !!! Ziehen lassen ??? Hier muß ein Kompromiß her !!!
Da ich immer noch mit Entzündungs- u. Reizprozessen aus der alten Situation
v. März 1999 (MHH) zu tun habe kann auch ein Implantat ausgeschlossen
werden ! (OK Schneidezahn 1-1 mit Granulom u. Fistellbildung, Ausstrahlung
in untere Nasenmuschel links, Weichteile)
20 Jahre mach ich den Sch.... mit, HNO schickt mich wieder
in MHH!
Ich selbst hab keinen Nerv mehr, schon gar nicht in 3-Schicht.
Welche Möglichkeit gibt es einen Fistelkanal (Fistel) im Weichteilgewebe,
vor allem entlang des Nasenbeins, Knorpelgewebe, Weichteile
(untere Nasenmuscheln, Nasenhaupthöhle) sichtbar zu machen???
Mir viele dazu nur Ultraschall ein, oder viielleicht auch 3D- RÖ ???
MRT, CT schafft das wohl nicht.
Es geht um einen Stecknadelkopf großen weißen Gnubbel,
der manchmal auch etwas anschwillt !
Dieses Ding hat irgend etwas mit meiner noch verbliebenen Situation
zu tun.
Eiterungsprozesse, Krustenbildung im OK Endonasal, teils Gesichtsschmerzen,
Ohrprobleme, hohe Lichtempfindlichkeit u. auch teils
Schleimsekretion der Augen.
MfG
PS:
Werde mich am Wochenende noch mal näher mit Euren
Beiträgen befassen.
Danke jedenfalls
