• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Kleine Knötchen am Hals

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Ja, und sei es alleine zur Beruhigung des Patienten.
Das hört sich halt nach einem nicht ernst nehmen an und wenn jemand mit Symptomen zum Arzt geht, dann sollte er ernst genommen werden, ganz egal ob er eine psychische Erkrankung hat oder nicht, das sollte keinerlei Rolle spielen bis es medizinisch abgeklärt wurde.
Es ist natürlich die Pflicht des Arztes den Beschwerden medizinisch nachzugehen, da beißt die Maus kein Faden ab und so sollte es ja auch sein und das schreibst du ja auch, nur hört es sich nach einem Unterton des nicht ernst Nehmens an.

Aber vielleicht irre ich mich da auch und wir meinen eigentlich das gleiche.;-)
 
Ich habe selbst eine Angststörung, ich bin die letzte Person, die einen Patienten nicht ernst nehmen würde, was es auszudrücken galt, war meiner Meinung nach, dass es meistens eben nichts ist, was es aber umso wichtiger macht, den Patienten erst zu beruhigen und dann der Angststörung nachzugehen.
 
Autsch, was habe ich hier losgetreten !!! ???
Ihr seid wirklich gut !

Monsti:
das war nicht persönlich od. böse gemeint !
Ich denke jedoch du hast verstanden was ich meinte.
Du wie auch ich sind Laien, haben jedoch Erfahrungen
gemacht !!!
Auch Tired od. andere Forenteilnehmer !
Wir geben unsere Erfahrungen wieder !
Das sollte sehr kritisch erfolgen !

Allgemein:
Habe leider selbst auch diverse Erfahrungen gemacht.
Tatsächlich wenn es ernst wird, die Ärzte scheinbar nichts finden,
ganz schnell auf die Psyche geschlossen wird !!!
Schnell mal Psychopharmaka verschrieben, dann sollte die Welt
wieder i.O. kommen !
Dumm nur, das in meinem Falle ein Zahn still abgestorben war u. sich
über eine Fistel im Zahnfleisch gemeldet hat. Notfall.
24 Std. später Nebenhöhlen - Stirnhöhlenvereiterung.
Mein Hausarzt (Internist) hat richtig reagiert mit Penicillin (nach Aufklärung).
ZA meinte das könnte nicht sein ???
Den Spießrutenlauf mit undefinierten Ergebnissen etc. habe ich hinter mir.
Keiner konnte was finden, bis eben alles eskaliert ist !!!
Hat fast ein Jahr gedauert ! Dabei gab es erste Anzeichen v. körperlicher Seite !
Psychopharmaka hat mich regelrecht an die Wand geworfen !!!

Hormonstörungen (Plasmacortisol erhöht) nach dieser ersten Zahnsituation mit
erheblicher Gewichtszunahme. Hat sich z. Glück selber wieder eingependelt.
Nur passten die Klamotten ncht mehr.

In einem 2en Fall (Zahnsituation alt, da noch nicht 100%ig geklärt),
ist es mir noch schlimmer gegangen.
Hatte den Neurologen noch nach möglichen Nebenwirkungen etc. gefragt
u. keine Antwort bekommen.
Minimaldosis am Wochenende eigenommen 2x, danach hatte ich
3 Tg. lang schwarzen Drehschwindel im fast Minutentakt
Medikament sofort abgesetzt, HA informiert !!!
Nie wieder werde ich mich auf solche Medikamente einlassen !!!

Welche Auswirkungen Zahnleichen auf den Organismus haben können
habe ich sehr intensiv erleben dürfen, auch in Bezug auf das Lymphsystem,
Nervenschmerzen etc. !!! Sehr schmerzhaft, leider nur nicht da wo es sich melden
sollte !
Dann muß halt die Psyche herhalten !?

Gürtelrose habe ich auch hinter mir mit ca..21 Jahren.
Kannte die Symptome teils von meiner Mutter.
Mein HA hat gut reagiert, innerhalb einer Woche konnte das Problem
behoben werden. Schmerzen sind mir damals erspart geblieben !
Das Jucken u. Brennen leider nicht.

MfG
 
Oje, da hast du was mitgemacht.

Ja, das kenne ich auch und auch die Probleme mit Psychopharmaka.
Es ist natürlich schlecht wenn man psychisch nicht krank ist und dann natürlich die volle Bandbreite der NW bekommen kann, das Mittel hilft natürlich nicht weil es nichts zu regulieren gibt.

Auf der anderen Seite sind Psychopharmaka aber auch ein Segen, wenn sie wirken, für jene die üble Probleme haben und da sind oft sogar die NW das kleinere Übel.

Aber dieses schnelle schieben auf die Psyche, von manchen Ärzten, das ist wirklich ein Problem, da bleibt es immer an einem selber hängen solange zu suchen bis man einen gefunden hat der einen ernst nimmt.
Die gibt es natürlich auch und das nicht selten, aber auch denen steht für zeitaufwendiges leider das System und die Zeitnot im Wege.

Damit müssen wir wohl leben, die Kehrseite eines ansonsten sehr guten Gesundheitssystems.
 
Bagh11

Natürlich habe ich verstanden, was Du gemeint hast. Gut möglich, dass ich etwas unsensibel reagiere, wenn sich mal wieder jemand eine "Diagnose" ergoogelt hat und dann in einem Forum fragt, statt zum Arzt zu gehen. Dies gilt nun nicht für die TE, denn sie war ja beim Arzt, der auch schnell Entwarnung geben konnte. Es gibt aber viele andere (Beispiele gibt es hier mehr als genug), die von ihrer Panik vor Krebs kaum abzubringen sind - weil lt. Dr. Google ja alle Symptome darauf hinweisen. :rolleyes: Ich denke, die sich häufenden Krebsängste sind einer der Gründe, warum dieses Forum nicht mehr durch Dr. Hennesser betreut wird. So etwas zermürbt auf die Dauer. Hier sollte es ursprünglich um diagnostizierte Krebserkrankungen gehen, d.h. deren Therapie, das Mindern von Nebenwirkungen und Verhindern von Begleiterkrankungen sowie evtl. auch um Fragen zu den Aussichten oder den Umgang innerhalb des persönlichen Umfeldes. Wenn Du die letzten 50 Fäden überfliegst, wirst Du bemerken, dass hier fast keine Krebskranken schreiben, sondern primär User mit z.T. wirklich absurder Krebsangst.

Tired

Das einzige Mal, dass man mich mit Beschwerden auf die Psychoschiene geschoben hat, war in der Zeit, als das Rheuma begann. Ich habe seronegative Psoriasis-Polyarthritis, die aber kaum ein Hausarzt diagnostizieren kann. Zudem sind die Anfänge dieser rheumatischen Erkrankung sehr unspezifisch. Dazu muss ich auch sagen, dass ich zeitgleich eine heftige Ehekrise durchlebte. Sooo abwägig waren die Gedanken meines damaligen Hausarztes also nicht. Ich bin allerdings auch nicht jemand, der wegen jedem "Wehwehchen" gleich zum Arzt rennt oder sofort Medikamente einpfeift. Ärztliche Hilfe hole ich mir stets nur dann, wenn ich mit Hausmitteln nicht weiterkomme bzw. wirklich die Hütte brennt. Das merkt man dann aber eineindeutig.
 
Monsti, mir ist das zwar schon mehrmals passiert, aber nicht aufgrund von übermäßigen Arztbesuchen, obwohl die aufgrund der Schmerzen natürlich häufiger waren als normal.
Mit der Psychoschiene ging das dann immer ganz flott, ich vermute mal weil dadurch keine Kosten für eine Bahnadlung anfielen, bzw. nur die relativ geringen für gängige Medikamente, was mir auch mehr als einmal von den Ärzten vorgerechnet wurde.
Verständnis gab es viel, aber nur wenn ich Schmerzfrei war, sobald eine Phase kam, war mein Begehr nach einem wirksamen Medikament unverhältnismäßig und es kam die Frage wie es denn psychisch so geht und es wurden die günstigeren und recht wirkungslosen oder den Schmerz vervielfachenden Medikamente verschreiben.
Meiner Meinung nach ein Systemfehler bei dem Kosten und Zeitmanagement, den dann die Psyche und damit der Patient ausbaden muss.

Aber das sind so Erlebnisse, die passieren halt, Ärzte sind halt auch nur Menschen.
 
Tired
Wenn man mit Schmerzen einen Arzt aufsucht, der aber keine Ursache findet, so landet man in der Tat schnell auf der Psychoschiene. Damit habe ich aber kaum Erfahrung, weil ich wegen Schmerzen so gut wie nie zum Arzt gehe. Ehe ich das tue, müssen schon andere Symptome, wie deutliche Schwellungen, Fieber und dgl. hinzukommen.

Selbstverständlich gibt es einen Systemfehler - ganz besonders in Deutschland. Die Kassenärzte schleusen möglichst viele Patienten durch. Da bleibt so gut wie keine Zeit für ein wirkliches Gespräch. Das hat aber wenig damit zu tun, dass Ärzte halt auch nur Menschen sind (sind sie natürlich, was sonst?), sondern es ist vor allem ein wirtschaftliches Problem. Aber das ist nun endgültig OT. ;)
 
Gganz genau, Ärzte sind Unternehmer und es ist ein wirtschaftliches Problem, bei dem der Fehler im Gesundheitssystem liegt.

weil ich wegen Schmerzen so gut wie nie zum Arzt gehe. Ehe ich das tue, müssen schon andere Symptome, wie deutliche Schwellungen, Fieber und dgl. hinzukommen.

Naja, so lapidar kann man das aber nicht sagen, denn es gibt Schmerzen die nicht auszuhalten sind, oft sogar tödlich weil sie nicht mehr ausgehalten werden (auch du würdest dann zum Arzt gehen oder den Notarzt rufen) und wenn dann ein Arzt sagt das Medi rechnet sich nicht, besser gesagt mehrere, dann ist es unterlassene Hilfeleistung mit Inkaufnahme eines tödlichen Endes.
Das war den Ärzten sicher bewusst, spätestens als ich durch Zufall die richtige Diagnose bekam (nach über 25 Jahren, in denen die Stellung der Diagnose vermieden wurde), aber selbst dann musste ich um ein paar Tabletten betteln (das Stück fünf Euro, wie mir vorgerechnet wurde und deshalb ausreichend) die dann doch nicht halfen und das was geholfen hätte eben als unverhältnismäßig abgetan wurde (preislich gesehen).
 
Monsti:
Wir haben uns schon richtig verstanden !!! ;) :)

Aktuell muß ich selber etwas aufpassen nicht ungeduldig zu werden
bei bestimmten Anfragen !
Man kann sich schnell verrennen !
Es kostet schon einiges an Zeit u. ich mache mir auch Gedanken
was u. wie ich schreibe.
Werde das früher od. später auch stark eingrenzen !

An Monsti u. Tired:
Das mit den Psychopharmaka war noch fast das harmloseste,
obwohl bei der 2en Behandlung mit dem Drehschwindel es wirklich
die Hölle war. Ich bin Montags noch zur Arbeit gefahren, ab Dienstag
ging es dann wieder.

Ich hatte nur 2 Zahnleichen, von einer wußte ich, von der 2en nichts !
Beide haben mir teils schleichend unheimliche Probleme gemacht über
Jahre. Ein Bezug konnte nie gefunden werden.
erst als alles erskaliert ist mit Kieferschmerzen, Zahnschmerzen,
Ohrenschmerzen, vollgesüfften Ohren, Nackenblockade, davor sogar
ein völlig unnormaler Schnupfen in Massen halbseitig.
Ein HNO hat auf Zähne hingewiesen. (CT)
Danach ging der Speißrutenlauf erst richtig los !!!

Könnte hier einen Roman schreiben über das was passieren kann,
wenn eine Zahnleiche ohne vor Ort Beschwerden zu verursachen
ganz allgemein Beschwerden verursacht.
Richtig spaßig wird es dann wenn im RÖ auch noch deutlich
zu sehen ist was sich abspielt.
Im CT ist es 3 Monater später auch zu sehen !!! (1997)
ZA u. Kieferchirurg haben es als harmlos abgetan !
1 1/2 J. später wurde erst in der MHH behandelt. WSR
(Bei Aufnahme durch Arzt wurde ich darauf hingewiesen
das möglicherweise der Kiefer aufgeschnitten werde müßte)
Das hat mir ziemlich den Rest gegeben !
Alles zu spät, massiver Eiterungsprozeß nach WSR !!!

Komplette Zahnsanierung, Füllunge etc. erneuert, sehr gute Arbeit,
viel gelernt. (Studentenkurs)
Ich weiß heute, das aus dieser einen Zahnsituation heraus der
gesamte OK entzündet war, alle Zähne darauf reagiert haben,
was sich teils auch in der Lokalanesthesie vor Ort wiedergespiegelt hat !
Teils mußte nachgespritz! werden!
Inzwischen sind alle Zähne im OK raus, Es hat teils lange gedauert
bis sich die jeweiligen Situationen einigermaßen beruhigt haben.
Teils Monate nach Extraktion noch Phantomschmerzen die keine
Phantomschmerzen sind sondern aus einer chronisch
unterhaltenen Entzündungsreaktion resultieren !

Fakt ist, das ich mir die restlichen verbliebenen Zähne im UK auch
noch ziehen lassen kann, es wird sich nichts ändern an den bisherigen
noch verbliebenen Beschwerden.
Einer ist kritisch, damit auch das Gebiss.
Allerdings werde mich mir die letzten gesunden Zähne nicht
anschleifen lassen !!! Ziehen lassen ??? Hier muß ein Kompromiß her !!!
Da ich immer noch mit Entzündungs- u. Reizprozessen aus der alten Situation
v. März 1999 (MHH) zu tun habe kann auch ein Implantat ausgeschlossen
werden ! (OK Schneidezahn 1-1 mit Granulom u. Fistellbildung, Ausstrahlung
in untere Nasenmuschel links, Weichteile)
20 Jahre mach ich den Sch.... mit, HNO schickt mich wieder
in MHH!
Ich selbst hab keinen Nerv mehr, schon gar nicht in 3-Schicht.

Welche Möglichkeit gibt es einen Fistelkanal (Fistel) im Weichteilgewebe,
vor allem entlang des Nasenbeins, Knorpelgewebe, Weichteile
(untere Nasenmuscheln, Nasenhaupthöhle) sichtbar zu machen???
Mir viele dazu nur Ultraschall ein, oder viielleicht auch 3D- RÖ ???
MRT, CT schafft das wohl nicht.
Es geht um einen Stecknadelkopf großen weißen Gnubbel,
der manchmal auch etwas anschwillt !
Dieses Ding hat irgend etwas mit meiner noch verbliebenen Situation
zu tun.
Eiterungsprozesse, Krustenbildung im OK Endonasal, teils Gesichtsschmerzen,
Ohrprobleme, hohe Lichtempfindlichkeit u. auch teils
Schleimsekretion der Augen.
MfG

PS:
Werde mich am Wochenende noch mal näher mit Euren
Beiträgen befassen.
Danke jedenfalls ;)
 
Ich würde da auch am ehesten auf Ultraschall tippen.
Oder gibt es etwas das den Effekt eines Kontrastmittels hat, für diesen Bereich?
Wahrscheinlich nicht.

Ich drücke dir die Daumen, dass das bald abgeschlossen ist.
 
Danke Tired.

Das Thema abzuschließen wird leider sehr kompliziert.
Einmal weil ich einen Tag brauche für die Aufnahme
in der Klinik mit Untersucheungen etc.
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie !
Verweißt man auf die mögliche Verknüpfung, wird
man an HNO-Klinik verwiesen !
Die bestätigen da ist nichts !!!
Tatsächlich ist es auch so !
Ich habe damals alles versucht !!!
Sollte jedoch noch mal einen neuen Versuch starten !
Ehrlich gesagt habe ich absoluten Schiss davor !
Einmal diesen Spießrutenlauf u. vor allem vor einer
möglichen OP.
Mehrere Tage KH, Tiere allein u. die komplizierte Nachsorge.

Nach meiner WSR fand damals eine OP der NHH statt,
was die Situation noch schlimmer gemacht hat !!!

Wenn ich die Details über die Verläufe, diverse alternative Behandlungen,
hier wiedergeben sollte würde das einige Seiten
in Anspruch nehmen.
Aus der Not heraus habe ich eine Eigentherapie angefangen
die mich bis heute einigermaßen aufrecht erhält.
Chinaöl u. Teebaumöl, zeitweilig Nasenspülung.
Nur um den Sekretstau zu mindern, vor allem beim Schlafen,
mit Stau od. Abfluß in den Rachen !!!
Mit gutem, jedoch fragwürdigem Erfolg!
Die Ärzte haben damals so ziemlich alles verpennt,
die möglichen Auswirkungen nicht erkannt.

Psychische Auswirkungen:
Tatsächlich gibt es psychische Auswirkungen !
Meiner Erfahrung nach, wenn man wirklich nüchtern
mit allen Unwegbarkeiten umgeht u. ernsthafte
Beschwerden hat sogar gravierend.
Diese sind nicht mal mental sondern im Organismus
u. den Störungen verankert.
Selbst nimmt man das wahr, hat jedoch keine
Erklärung, ein schleichender Prozeß !!!
Was soll dann Psychopharmaka bringen ???
Allein Erkältungen verändern eine Person psychisch !
Ich persönlich bin dann auch wenig brauchbar,
ziehe mich zurück.
Warum nicht auch andere Menschen die wie auch immer
ein anderes Problem haben ?
MfG
 
Psychische Auswirkungen:
Tatsächlich gibt es psychische Auswirkungen !
Meiner Erfahrung nach, wenn man wirklich nüchtern
mit allen Unwegbarkeiten umgeht u. ernsthafte
Beschwerden hat sogar gravierend.
Diese sind nicht mal mental sondern im Organismus
u. den Störungen verankert.
Selbst nimmt man das wahr, hat jedoch keine
Erklärung, ein schleichender Prozeß !!!
Was soll dann Psychopharmaka bringen ???
Allein Erkältungen verändern eine Person psychisch !
Ich persönlich bin dann auch wenig brauchbar,
ziehe mich zurück.
Warum nicht auch andere Menschen die wie auch immer
ein anderes Problem haben ?

So ist es auch und manchmal ist es wie mit dem Huhn und dem Ei.
Gerade deshalb muss immer erst ausgeschlossen werden dass die Symptome nicht von der Physis kommen, aber das kann durchaus schwierig werden, besonders wenn die Diagnose schwierig ist und damit oft flach fällt, oder halt was verpennt wird.
Die meisten können dann nicht viel mehr machen als Selbsthilfe und Psychotherapie, die ja nie schadet und auch bei physischen Problemen helfen kann, aber gelöst ist das dann natürlich nicht.

Deshalb bin ich ein Fan von ganzheitlicher Betrachtung, die aber hierzulande kaum praktiziert wird, oder aber recht teuer und für Selbstzahler ist.
Naja, damit wären wir wieder beim System........
 
Das sehe ich genauso !!!
die wenigsten Ärzte gehen darauf ein !!!???

Mein früherer Hausarzt kannte mich eigentlich nur
von Sportverletzungen, Reitunfällen etc.
Mir ist mal ein Pferd über die Rippen getrampel,
das Tier konnte nichts dafür. Es war ein Reitunfall den ich eigentlich verursacht
habe um das Tier zu belohnen. In einer Kurve rutsche das Pferd aus,
hatte jedoch keinen Platz in der kleinen Reithalle nach vorne weg zu kommen
u. mußte direkt über mich hinwegspringen. Hat dabei meine Rippen erwischt !
Wieder draufsetzen u. im Schritt das Ganze zu einem guten Ende bringen.
Das war Samstags. Erst am Dienstag bin ich zu meinem Hausarzt (Internist)
gegangen, dieser konnte, durfte damals noch röntgen.
Zum Glück alles negativ, schwere Rippenprellung !
Mit den Schmerzen muß man halt zurechkommen.
War nicht einen Tag krank u. habe die schwere körperliche Arbeit
weiter durchgemacht. Z.B. Mistkarren schieben, Pferdepflege, Beritt etc.
Die Situation mit Gürtelrose hat Ihn schon etwas geschockt.
Toxoplasmose u. Plasmokortisol konnte er an meinen Schilderungen
vermuten u. hat diesbezüglich spezielle Untersuchungen
veranlasst. Auf die WB (1/5er) mit der Nasennebehöhlenentzündug
u. Stirnhöhlenvereiterung hat er super reagiert !

2x im Jahr ein Infekt der morgens sich gemeldet hat mit 38°, abends
durchbrach mit 39,7°. Heißes Bad, 12 Stunden schlafen.
Fit zwar nicht, aber trotzdem weiter gearbeitet.
Alles lief wie ein Uhrwerk.

Erst die Zahnsituationen brachten alles ins wanken !
Zwei Zähne !!! Nicht aufgeklärt etc.
Neue Zahnärzte zu unerfahren, Situation eskaliert.

Habe Antibiotika auf Privatrezept verordnet bekommen trotz
Labornachweise auf Unwirksamkeit v. Amoxizillin bzw. bestimmte Erreger.
Zwei Kombipräparate konnte ich analysieren aus den Berichten.
21 Tbl. nur im Org. zu 150 DM damals in kleiner Dosierung !
Hat zwar was gebracht, jedoch nicht lange !!!

Dann war da auch noch der Budget-Zwang !!!

Seit den Vorfällen bekomme ich kein Fieber mehr, jedoch
wenn es fies wird Gliederschmerzen u. allgemeine grippale
Symptome. Mit meiner Eigentherapie kann ich vieles verhindern.
Sinn u. Zweck des Ganzen kann es nicht sein.
Manchmal auch sehr unangenehm in den Reaktionen!

Ergänzend möchte ich noch erwähnen:
damals hatte ich noch keinen Computer, bzw. habe mich erst
ab 2000 angefangen mit einem Computer zu beschäftigen.
Bin nach wie vor sehr kritisch mit Berichten !!!
Als das Ganze anfing bin ich teils durch Zufall auf die Zusammenhänge
Zähne, Lymphe, Allgemeinsymptome etc. gestoßen.
Erwiesen ist es allemal schon seit Jahrzehnten, das Zahnprobleme
eine immense Auswirkung auf den Organismus haben können.
In vielen Fällen auch andere Faktoren.
Im Zweifel steht im Vordergrund, es kostet zu viel !!!

Jeder Mensch ist individuell gestrickt, reagiert auf Verändeungen,
selbst wenn er normal wie gewohnt weiter lebt anders.
Gar nicht mal unbedingt psychisch, sondern aus allem heraus.
Vor alllem die Anforderungen u. der Streß des heutigen Lebens !
Die heutige Gesellschaft ist schon eine Herausvorderung.
Voller Streß, lautes zugedudele in jedem Markt etc.

Insgesammt bauscht sich das eine gegen das andere auf.
Man wird sensibler, reizempfindlicher ???
Oder auch umgekehrt ???

Insgesammt ist hier auch vieles vorprogrammiert aus der Gesellschaft heraus !
Alles dreht sich um Krebs u. um Aids !!!
MfG
 
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