Ich weiß ja nicht bei welchem Arzt Sie in Behandlung sind.
Sie haben jedoch jetzt beschrieben das Sie zuvor schon mit
Antibiotika behandelt wurden die wohl nicht gewirkt haben.
Ist wieder so eine Frage für sich.
Eben auch mit der Dosierung u. wie man als Patient mit der Einnahme umgeht.
Sicherlich geht bei diesen Symptomen ein Arzt nicht mal von dieser Art
Infektion aus, sondern eher wie aktuell von Rhinoviren od. anderen Infektionen
die jeden mal treffen können in der Jahreszeit, sogenannte grippale Infekte.
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Zitat:
Ich vertraue meinem Arzt welcher den Abstrich gemacht hat. laut Aussage seiner Arzthelferin wäre eine Antibiotika-Gabe möglich aber nicht zwingend notwendig. Mit dem Arzt konnte ich nach dem Abstrich nicht mehr sprechen. Bin einfach nur verunsichert. Auch weil meine Familie nun
Symptome zeigt und kränkelt.
Eine Arzthelferin hat keine Aussage über eine mögliche od.
notwendige Behandlung zu machen !
Das entscheidet allein der Artzt in Anbetracht der Befunde etc. !
Auch mit Ihrem Einverständnis.
Eben auch vorausgesetzt das Sie diesbezüglich ausreichend Informiert werden.
Ich persönlich sehe die Situation jedoch auch gänzlich anders u. ernst !
Es besteht ernsthafter Handlungsbedarf.
Anzuraten wäre das die Familie sich auch untersuchen läßt.
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Ztat:
Habe allerdings seit ca 4 Jahren öfter mal
Bauchschmerzen und Übelkeit. Vor Jahren wurde ein seltener
Wurm diagnostiziert und behandelt. Dennoch habe ich oft Bauchschmerzen.
Bleibt spekulativ ob das vollständig bereinigt ist.
Wurde nachuntersucht ?
Möglicherweise noch mal v. Facharzt untersuchen lassen.
Ernährung überdenken, kann viel ausmachen.
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Zitat:
Im Ausland war ich letztes Jahr im Oktober in Spanien. Zurück kam ich mit einer frischen
Corona-
Infektion. Seither habe ich alle 2 Wochen
Grippesymptome und bin langsam am verzweifeln.
Das könnte ein Hinweis sein !?
Erklärt nicht unbedingt diese Art der Infektion od. doch?
Wäre wichtig für den behandelnden Arzt !
Möglicherweise damals schon zugezogen, die Kombination mit Corona od.
möglicherweise eine Sekundärinfektion ?
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Sie sollten ihrem neuen Arzt alles zukommen lassen an Informationen.
Behandlungen, Medikamente bisher, Verlauf, Wirkung.
In Stichworten.
Oder die Akten werden an den neuen Arzt übermittelt.
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Antibiotika zu viel ?
Antibiotika zu wenig ?
Was ist wirklich schädlicher ?
Ein sehr streitbares Thema !!!
Fakt:
rettet Leben !
Kann auch Lebensqualität wieder herstellen.
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Das was ich heute schreibe sollte Sie nicht verunsichern,
eher nochmal den Rückblick aufmachen
Manchmal muß man auch auf Vergangenes zurückgreifen.
Überdenken.
Warum Sie u. nicht die Anderen ?
Am Ende entscheidet der Arzt vor Ort was weiter passiert,
weiterführende Untersuchungen z.B.
Ungünstig die aktuellen Feiertage.
Wenn nichts geht, Laborbericht mitnehmen u. in die Notfallambulanz gehen !
Alles Gute