machodgkin
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Guten Tag, Dr.Riecke, meine Stieftochter, 35 Jahre, hat ein Verhältnis mit einem 30 Jahre älteren Mann gerade hinter sich. Sie hat sich "neu entdeckt", einiges abgespeckt und kann mit ihrer Mutter und mir inzwischen über diese "verlorenen Jahre" reden. Seit längerem schon sprach und spricht sie davon, dass sie unbedingt ein Kind will, zur Not mit Samenbank und alleinerziehend.
Jetzt, nach ca. 3 Monaten solo, hat sie uns eröffnet, dass sie sich neu verbandelt habe. Sie hat dem längeren "Baggern" eines Arbeitskollegen nachgegeben. Der Neue ist 10 Jahre älter und VERHEIRATET. Angeblich ist er dabei, sich zu trennen.
Unseres Erachtens, ohne dass wir den Neuen kennen würden, sind der Meinung, dass da kein Segen drauf ruht - wie beim letzten Mal auch. Meine Frau hat das auch entsprechend formuliert. Andererseits sind wir froh, dass wieder mehr Offenheit und Kommunikation zwischen uns gegeben ist und wir wollen nicht, dass durch permanentes Mäkeln diese Kommunikation wieder zum Erliegen kommt.
Was raten Sie uns, wie sollten wir uns ihr gegenüber verhalten?
Und was ist Ihre Meinung zum neuen Verhältnis?
Vielen Dank für Ihre Antwort schon jetzt, Peter
Jetzt, nach ca. 3 Monaten solo, hat sie uns eröffnet, dass sie sich neu verbandelt habe. Sie hat dem längeren "Baggern" eines Arbeitskollegen nachgegeben. Der Neue ist 10 Jahre älter und VERHEIRATET. Angeblich ist er dabei, sich zu trennen.
Unseres Erachtens, ohne dass wir den Neuen kennen würden, sind der Meinung, dass da kein Segen drauf ruht - wie beim letzten Mal auch. Meine Frau hat das auch entsprechend formuliert. Andererseits sind wir froh, dass wieder mehr Offenheit und Kommunikation zwischen uns gegeben ist und wir wollen nicht, dass durch permanentes Mäkeln diese Kommunikation wieder zum Erliegen kommt.
Was raten Sie uns, wie sollten wir uns ihr gegenüber verhalten?
Und was ist Ihre Meinung zum neuen Verhältnis?
Vielen Dank für Ihre Antwort schon jetzt, Peter