• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Kieferkrebs

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christin100

Guest
Hallo !
Mein Bruder hat als Primärtumor Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen im Unterkiefer. Leider ist er inoperabel (lt. Auskunft der Ärzte würde der Bauchspeicheldrüsenkrebs operiert werden können, nur würde der Krebs im Kiefer dadurch explodieren). Er ist furchtbar entstellt, da seine ganze linke Gesichtshälfte furchtbar angeschwollen ist (der Krebs im Kiefer ist 10 cm). Am Anfang hat als er Chemo Gemzar und Oxiliplatin bekommen, dann wurde umgestellt auf Xeloda und Tarceva. Nur diese Chemo hat nicht angeschlagen, der Tumor am Kiefer wird größer. Der an der Bauchspeicheldrüse ist von 3,6 cm auf 3 cm geschrumpft. Jetzt wird er wieder umgestellt auf Gemzar und Oxiliplatin. Eine Photodynamische Therapie mit Foscan geht nicht, da der Tumor schon zu groß ist. Welche Chemos oder andere Therapien sind für speziell für den Kiefer wirksam. Muß noch dazu sagen, daß er auch Rundherde in der Lunge hat. Bitte um Hilfe.
LG
Christin
 
RE: Kieferkrebs

Man hat viele Therapien in Studien untersucht, es hat sich dabei jedoch in erster Linie nur Gemzar als wirksam erwiesen, somit ist die jetzige Umstellung nachvollziehbar. Wegen des Problems am Kiefer kann man eine Strahlentherapie in Erwägung ziehen. Dies hängt davon ab, ob die Wunde "offen" ist. Eine offene Wunde würde sich durch die Bestrahlung verschlimmern, ansonsten wäre es eine Option. In jedem Falle lohnt sich eine Vorstellung beim Strahlentherapeuten.
 
RE: Kieferkrebs

Hallo 1
Es tut mir sehr leid für ihren Bruder. Die Ärzte können und dürfen nur die Schulmedizin machen, die hilft aber bei fortgeschritten Krebs , bestenfalls lebensverlängernd und ist belastend für einen kranken Körper.
Darüber hinaus gibt es aber noch viele alternative/biologische Therapien die oft noch in scheinbar aussichtslosen Fällen sehr erfolgreich sein können. Eine gosse Rolle spielt dabei das Immunsystem das bei einer solchen Erkrankung darnieder liegt. Das nennt man auch Erfahrensheilkunde. Ich darf hier keine Webseiten nennen w. Werb. Wenn du "Ganzheitsmediziner" im Google eingibst wirst du einen finden der sich mit Krebserkrankungen sehr gut auskennt.
Eine sehr informative Webseite, ein Erfahrensbericht einer Betroffenen, möchte ich dir dennoch nicht vorenthalten. www.alternativtherapie.info

Alles Gute für ihren Bruder
 
RE: Kieferkrebs

Danke Herr Doktor für Ihre Anwort. Strahlentherapie hat er bekommen, nur sind im Inneren der Wange wahrscheinlich die Schleimhäute aufgebrochen, sodaß er stark blutete und die Blutung erst nach ca. 14 Tagen gestoppt werden konnte. Mittels einer Sonde vom Oberschenkel aus bis ins Mundinnere wurde wie ich glaube, die Schleimhäute verödet. Seither bekommt er keine Strahlentherapie mehr. Wir wissen auch nicht mehr weiter.
Mfg
Christin
 
RE: Kieferkrebs

Hallo !
Danke erstmals für die Antwort. Er war jetzt bei einem Alternativmediziner und dieser hat ihm die Hegerinfusionen vorgeschlagen sowie einen Taheboo-Tee. Die Hegerinfusionen muß er aber erst von der Kasse bewilligen lassen. Aber ich werde mich mit anderen Alternativtherapien noch schlau machen. Herzlichen Dank.
Mfg
Christin
 
RE: Kieferkrebs

Hallo Christin ,
den "Ganzheitsmediziner" den ich meine ist aus Wien und über die Grenzen hinaus bekannt. Wenn du diese Webseite hast kannst du auch, unter ANFRAGEN, dich mit deinem Anliegen an ihn wenden und bekommst Antwort. Er kennt eine ganze Palette von sehr guten und wirksamen Heilverfahren, die natürlich nicht anerkannt werden weil sie dem Pharmageschäft im Wege sind und ihre Anwendung deshalb verhindert wird, wie z.B. das "Ukrain". Dieses Mittel ist sehr wirksam bei Darm und Bauchspeicheldrüsenkrebs u.v.a.. Vor 2 J. habe ich darüber eine positive Sendung in Mona Lisa, ZDF gesehen. Im Internet nachzusehen/lesen.
Auch "bittere Aprikosenkerne", oder besser der Inhaltstoff Amygdalin, sind hochwirksame Mittel. Lese den Erfahrensbericht
www.brillenrand.de
Es gibt aber noch viel mehr, die Krankenk. bezahlt solche Mittel natürlich nicht. Dein Bruder sollte keine Zeit mehr verschenken. Das der Tumor an der Bauchspeicheldrüse kleiner geworden ist, ist nur vorübergehend, das ist meistens so bei Chemo. Die von dir genannte Infusion kenne ich nicht.
Alles mit " " Google eing.und nachlesen.
MfG P
 
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